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Die Inhalte der August-Ausgabe
Eric Clapton + Die 30 besten „Unplugged“- Alben
Es war die letzte große Stunde des Eric Clapton: Sein „Unplugged“ wurde zum erfolgreichsten Live-Album der Geschichte. Plus: Die 30 schönsten Alben der MTV-Reihe
Von Jörg Feyer und anderen
Bartees Strange
Zwei Jahre reichten, um Bartees Strange zum Hoffnungsträger der Indie-Rock-Szene zu machen
Von Jon Blistein
Milky Chance
Beim Greentech-Festival in Berlin wurde das Folktronica-Duo für sein Nachhaltigkeits-Engagement geehrt. Ein Gespräch mit Philipp Dausch und Clemens Rehbein
Von Naomi Webster-Grundl
RS-Reportage: Ukraine
Wladimir Putin will den Widerstand der Ukraine brechen. Swjatoslaw Wakartschuk, der bekannteste Rockstar des Landes, hält dagegen. Mit Schutzweste, Helm und Gitarre
Von Jan Vollmer
Tedeschi Trucks Band
Für das epische neue Werk „I Am The Moon“ wendet sich die Jam-Rock-Band einer orientalischen Liebesgeschichte zu. Die Perspektive ist eine betont weibliche
Von Jörg Feyer
Neil Gaiman
Jahrzehntelang galt Neil Gaimans bahnbrechender Comic „The Sandman“ als unverfilmbar – nun wurde er zur Netflix-Serie. Ein Gespräch mit dem Meister des Fantastischen
Von Gerhard Maier
The Mix
The Sadies
Als Dallas Good im Februar starb, war das neue Album der kanadischen Band bereits fertig. Sein älterer Bruder und Gitarrist Travis über Trauer und Weitermachen
Von Jörn Schlüter
Misty Boyce
Die amerikanische Songschreiberin ist aus der christlichen Erziehung in die Musik entkommen – auf ihrem neuen Album rechnet sie mit dem Patriarchat ab
Von Max Gösche
Q&A: Gilbert O’Sullivan
Der Songschreiber über den Einfluss von Irving Berlin, die Bedeutung der Beatles und eine Party bei McCartney
Von Jörn Schlüter
Beach Bunny
Mit dem College-Rock von Beach Bunny wollte sich Lili Trifilio an ihrem Ex-Freund rächen – das könnte nun gelungen sein
Von Max Gösche
HISTORY: „Dirty Dancing“
Vor 35 Jahren kam die Romanze „Dirty Dancing“ ins Kino – und machte Patrick Swayze zum Superstar
Von Birgit Fuß
Vernon Subutex
Der Zeichner Rénald Luzier hat Virginie Despentes’ „Vernon Subutex“-Reihe in sensationelle Comics übersetzt
Von Thomas Hummitzsch
PLUS: Avi Kaplan, Arlo McKinley und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Josh Rouse und 85 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Kate Bush
Sassan Niasseri über das Werk der einzigartigen Songschreiberin
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Die Magnetischen“und 12 weitere Rezensionen
Playlist – New Noises im August
Josh Rouse „Hollow Man“
Es ist schwer, den Songs schreibenden Weltenbummler aus Nebraska nicht zu mögen. Sein patentiert luftiger Folk-Pop-Sound trägt auch dieses Stück seines neuen Albums, „Going Places“.
Tami Neilson „Mama’s Talkin’“
Die in Kanada geborene und in Neuseeland lebende Sängerin und Songschreiberin fusioniert Rockabilly und Country noir, heraus kommen vor Energie strotzende Vignetten wie diese.
Ghost Woman „Along“
Ebenfalls aus Kanada, ebenfalls angenehm aus der Zeit gefallen: Die Band Ghost Woman feiert den mit Psychedelia und viel Reverb infizierten Garage Rock der späten 60er-Jahre.
The Sadies „Stop And Start“
Kanada, zum Dritten: Die Band aus Toronto fügt ihrer Diskografie mit „Colder Streams“ ein weiteres Highlight hinzu – und klingt zuweilen wie eine Alternative-Rock-Version der Byrds.
Arlo McKinley „Back Home“
Der Songschreiber aus Cincinnati/Ohio präsentiert sich auf seinem neuen Album, „This Mess We’re In“, als veritable Americana-Hoffnung. „Back Home“ evoziert Country-Nostalgie samt Fiddle.
John Moreland „Cheap Idols Dressed In Expensive Garbage“
Zu Drum-Machine-verdächtigen Grooves breitet der Songschreiber aus Tulsa/Oklahoma seine sarkastischen Folk-Rock-Erzählungen über das Leben in einer post-modernen Bullshit-Welt aus.
Tedeschi Trucks Band „Playing With My Emotions“
Die Band um Sängerin Susan Tedeschi und Meistergitarrist Derek Trucks sucht mal wieder nach der Schnittstelle zwischen Soul-Emphase und Blues-Rock-Jam – und kommt einigen Vorbildern verblüffend nahe.
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Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungOha. History: Dirty Dancing. Passt aber ganz gut zu Birgit Fuß.
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Auf den ersten Blick und zu den Sadies: Das Bild zum Artikel zeigt Dallas Good nicht als Zweiten von links, sondern ganz rechts. Und bei der Kritik zum neuen Album habe ich mich gefragt, ob Jörg Feyer den Tod von Dallas Good darin wissentlich ignoriert? Und falls ja, warum?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killUnplugged:
„Corrs unplugged“fehlt mir in der Liste (jaja, lacht nur…ich finds gut und es gehört da rein)Und wieso findet bei Kate Bush ihr Live-Album „Before The Dawn“ überhaupt keine Berücksichtigung? Unverständlich.
Ein mittelmäßiges Heft…naja kommt vor.
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pipe-bowlAuf den ersten Blick und zu den Sadies: Das Bild zum Artikel zeigt Dallas Good nicht als Zweiten von links, sondern ganz rechts. Und bei der Kritik zum neuen Album habe ich mich gefragt, ob Jörg Feyer den Tod von Dallas Good darin wissentlich ignoriert? Und falls ja, warum?
Das habe ich auch nicht verstanden.
Und noch was: in seiner Unplugged-Story erwähnt Feyer Five Man Acustical Jam von Tesla mit keinem Wort. Wie immer man dazu stehen mag, die Platte gehört für mich in jedem Fall unter die Top 30. Mindestens.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettIch glaube, ich muss blättern.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Die Tanke hat noch geöffnet?
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.mangelsUnplugged: „Corrs unplugged“fehlt mir in der Liste (jaja, lacht nur…ich finds gut und es gehört da rein) Und wieso findet bei Kate Bush ihr Live-Album „Before The Dawn“ überhaupt keine Berücksichtigung? Unverständlich. Ein mittelmäßiges Heft…naja kommt vor.
Ich lache nicht über The Corrs. Sie sind / waren vielleicht musikhistorisch nicht wichtig, aber keinesfalls eine schlechte Band.
Und wenn wir schon bei Pop sind – ist wenigstens Shakira dabei? Denn deren MTV Unplugged Album ist wirklich essentiell.--
Ich vermisse Björk in der Auswahl, für mich neben Nirvana das Highlight der Unplugged-Reihe.
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pheebee
Und noch was: in seiner Unplugged-Story erwähnt Feyer Five Man Acustical Jam von Tesla mit keinen Wort. Wie immer man dazu stehen mag, die Platte gehört für mich in jedem Fall unter die Top 30. Mindestens.Könnte daran liegen, dass das Album nicht unter dem Unplugged Label veröffentlicht wurde.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparch
pheebee
Und noch was: in seiner Unplugged-Story erwähnt Feyer Five Man Acustical Jam von Tesla mit keinem Wort. Wie immer man dazu stehen mag, die Platte gehört für mich in jedem Fall unter die Top 30. Mindestens.Könnte daran liegen, dass das Album nicht unter dem Unplugged Label veröffentlicht wurde.
Ok, auf MTV eingegrenzte Auswahl.
Aber im Einleitungstext heißt es: Bon Jovi, U2 und Guns ‚N‘ Roses brachten die handgemachte Musik wieder ins Spiel.
Das Tesla Album dagegen nicht? Das habe ich anders in Erinnerung.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckettpheebee
Aber im Einleitungstext heißt es: Bon Jovi, U2 und Guns ‚N‘ Roses brachten die handgemachte Musik wieder ins Spiel.
Das Tesla Album dagegen nicht? Das habe ich anders in Erinnerung.Wobei die Unplugged Reihe aber schon lief als das Tesla Album veröffentlicht wurde. Der Auftritt von Jon Bon Jovi und Richie Sambora bei den MTV Awards 1989 scheint wohl tatsächlich mit ausschlaggebend gewesen zu sein. Guns N‘ Roses wurde wohl wegen Patience genannt, ansonsten würde ich die Band aber genauso wenig wie U2 mit der Reihe in Verbindung bringen.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Ich denke, ich kenne praktisch alles von U2. So richtig verstehe ich den Satz auch nicht. Es sei denn, sie verstehen unter „handgemacht“ in diesem Zusammenhang Musik, die wieder mehr an Gitarren und nicht am typischen 80‘s Keyboardsound orientiert war?
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Blöde Frage:
Wieviele Inhalte hat die August-Ausgabe?
Laut Eingangspost mehrere. Alles etwas verwirrend. Gibt es mehrere Ausgaben?
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Es gibt eine Ausgabe und da ist alles drin, was oben aufgelistet ist.
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If you stay too long, you'll finally go insane. -
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