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Ach, Stormy … ;) Die Beatles waren doch auch schon absolute Studiofrickler, spätestens ab „Sgt. Pepper“, und wollten dann nicht mehr live spielen, weil ihre Musik auf der Bühne nicht mehr reproduzierbar schien nach damaligen Möglichkeiten. Auch legendäre und wegweisende Aufnahmen wie „Good Vibrations“,“Bohemian Rhapsody“ oder „I’m Not In Love“ wurden auch nicht in einem Take gebannt, sondern waren das Ergebnis monatelanger Bastelarbeit. Heutzutage ist es für junge Musiker völlig normal, dass Tracks mit entsprechender Software in kleinteiliger Arbeit auf dem Notebook entstehen. Billie und Finneas waren da auch immer völlig offen, und haben die Entstehungsprozesse dokumentiert. Dass sie aber in der Lage sind, die Songs hinterher auch live zu reproduzieren, und sei es nur mit Gesang und Klampfe, haben sie jetzt schon ungefähr 3 Millionen Mal „bewiesen“.
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