Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Marillion – An Hour before it's dark › Antwort auf: Marillion – An Hour before it's dark
wolfgangErster Eindruck: Gewohnt schwere Kost. Wenn man nur auf die Texte achtet, hat man genug Depressionen für die nächsten Jahre. Steve Hogarth ist der Mann, der das Geschehen auf der Platte von vorne bis hinten bestimmt. Eindeutig zu viel des Guten, was die Textlastigkeit betrifft, aber das ist ja keine neue Erkenntnis. Musikalisch zum Teil etwas mehr Uptempo als bei F.E.A.R (Be Hard On Yourself, Murder Machines und teilweise bei Reprogram The Gene und Care.) Ansonsten dominieren die Moll Töne und Steve Rothery ist meistens wieder im Mix begraben. (Bis auf zwei schöne Soli) Braucht natürlich für eine abschließende Bewertung noch einige Durchgänge.
Also nach den Voreindrücken doch etwas Ernüchterung? @wolfgang
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!