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pheebeeAlso ich bin seit The Balad of Jimmy and Johnny sozusagen „live dabei“ und hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass etwas zerredet wurde[1], auch wenn sie im Podcast zum Beispiel die Behauptung aufgestellt haben, dass The Balad of Jimmy and Johnny bei Fans angeblich total unbeliebt wäre, obwohl es mein persönlicher Einstieg mal war und dieses Album sehr mag. Aber es war eben ihre Umbruchzeit zur deutschen Sprache und deshalb verstehe ich, dass es bei ihnen da andere Wahrnehmungen gibt. Insofern kann ich nur sagen: ich hatte auch als Hörer seit ca. 1989 überhaupt kein Problem mit ihren Sichtweisen und Erzählungen. Im Gegenteil: ich habe den Podcast nach seiner Einstellung tatsächlich noch 2x komplett von vorne angehört und weiterhin großen Spaß dabei (nein, nicht unter Wasser
) [1] ohne zu ignorieren, dass du das Wort in Anführungszeichen gesetzt hast
OK, danke für die Ausführung. Interessant, dann habe ich das wohl zu Unrecht vermutet. Liegt ja vielleicht auch daran, dass es im Podcast auch kaum um Regeners Texte geht, zu denen man vermutlich als Fan der Band über die Jahre am ehesten einen emotionalen Bezug aufgebaut hat, zumindest mehr als zur Produktion. Dass die Umbruchszeit für Fans der englischen Phase schwierig war, ist ja auch nachvollziehbar. Beschreibt er im erwähnten ZEIT-Podcast auch gerade nochmal anschaulich.
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