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mozzaWenn es für Springsteen wirklich eine Art von Dilemma wäre, dass er sich durch seinen musikalischen Erfolg und den damit verbundenen Reichtum von der Masse seiner Fans, die „gewöhnliche“ Arbeiter / Angestellte sind, abhebt, dann könnte er ja einen Großteil (bis nahezu fast alles) seiner Einnahmen bzw. seines Vermögens spenden für gemeinnützige Zwecke. Das wäre allein seine Entscheidung.
Aber warum sollte er das denn tun? Zumal sich Springsteen nie als „Arbeiter“ oder so dargestellt hat, das waren immer erfundene Personen. Außerdem spendet Springsteen ein großen Teil seines Geldes, allerdings nicht öffentlich.
Er müsste auch nicht auf einem großen Anwesen leben, macht das aber. In einem Interview hat er mal gesagt, dass es seiner Frau schwerfalle, mit seinem (bzw. ihrem gemeinsamen) Lebensstil klarzukommen. Und er hat auch mal angemerkt, dass der gigantische Erfolg und die mediale Inszenierung eine Gefahr darstellen, dass man gewissermaßen entmenschlicht wird, er hat den Begriff „dehumanize“ verwendet, das weiß ich noch genau.
Da hat er ja auch recht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.