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thelonicaAlso wir haben jetzt sehr viele Informationen gesammelt, ausgehend von dem Foto im Rhumboogie. Ich sehe auch, dass in dem Hawaii Bericht Buddy Banks auf Seite 95 auftaucht (Foto wurde allerdings in Utah gemacht). Da bekommen wir nicht nur ungefähr die Quellen für Bildmaterial, auch Hinweise über Verbindungen, Stationen und vielleicht Entwicklungen. Es wäre möglich, dass Bradford schon auf Hawaii für die Cee Pee Johnson angeheuert wurde. Das führt natürlich nicht direkt zu Chuck Thompson, jedoch werden die ganzen Hintergründe etwas klarer. Abgesehen davon finde ich diese Aufnahmen mit Joe Thomas und Kirt Bradford ziemlich gut.
genau, man kann jetzt streiten wieviel diese Recherchen zu Kirt Bradford mit dem eigentlichen Thema zu tun haben… aber es hilft, die Zusammenhaenge zu begreifen, diese Lebenslaeufe zu verstehen, die verschiedenen Orte, Informationsquellen zu entdecken… Bradford war jetzt die Generation vor dem Bebop, einiges ist gleich, zB Jobs wie Happy Johnson und Cee Pee Johnsons (no relation), die Migration der Familien nach Kalifornien oder das Hin- und Herziehen im Westen der USA… anderes ist dagegen total anders… und ich finds ja auch allein schon interessant ueber drei Zensuswellen 1920, 1930, 1940 zu sehen, wie die Mexikaner in eine Strasse kommen, die Italiener verschwinden, all das … und wie du sagst: die Musik ist prima, find das auch eine schoene Session
was Bradfords Beginn bei Cee Pee Johnson betrifft, ist es auf jeden Fall so, dass einige Verbindungen bestanden: Kirtland war mit Dudley Brooks, Johnsons Pianisten, in China gewesen, hatte noch in Hawaii wohl mit Dudleys Bruder Alford gespielt (heisst im Artikel Alfred)… dann gab es die Verbindung ueber Monk McFay und Buddy Banks… und schliesslich kannte Kirtland ja auch noch Raymond Tate von den Harlem Dukes… da muss es sehr natuerlich gewesen sein, dass er den Job uebernahm… in Peter Vacher Buch steht noch einiges mehr zu Andrew Blakeney, Monk McFay und ihrer Zeit in Hawaii…
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