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bei Nathan Davis hatte ich jetzt einfach vermutet, dass da genau wie bei Singer „(3 dates)“ hinmuss – ansonsten haette er pro Session mehr gekriegt als Gordon, Singer und Chautemps zusammen… ich find ja vor allem krass, wie billig Michel Gaudry im Vergleich zu Jimmy Woode ist – pro Session gerechnet ein Faktor 50 und das trotz overtime… und dass Jimmy Woode in Duesseldorf wohnte (?) wusst ich auch nicht… die Castro website ist jedenfalls ein echter Overkill an Informationen… las gestern zu den Paul Bley Sessions, da gibt es zB eine „Fussnote“ in der mehrere Studenten eines Bachelorstudiengangs die Improvisationen in kurzen Essays analysieren und versuchen, sie im Vergleich zu anderen Bley-Aufnahmen zu datieren…
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