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go1Beim Versuch, die versäumten Veröffentlichungen der letzten Wochen durchzusehen, bin ich gerade beim 22.05. und dem selbstbetitelten Album von Tessy Lou Williams angekommen (ihrem Solo-Debüt nach zwei Alben mit ihrer Band Tessy Lou and the Shotgun Stars). Das macht beim ersten Hören einen guten Eindruck: meist traurige Lieder, überzeugend gesungen und mit Pedal Steel und Fiddle dargeboten – „unadorned, straight-ahead country music„. (Die LP würde 50 Dollar kosten: 25 für die Platte selbst und 25 für den Versand.)
Zwei Beispiele:
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„Mountain Time in Memphis“
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„Why Do I Still Want You“
(Bei den Veröffentlichungen vom 15.05. sind mir beim ersten Reinhören die Alben von Jason Isbell, The New Graces* sowie Pharis & Jason Romero** positiv aufgefallen – davon vielleicht ein andermal.)
Wobei ich sagen muss, dass ich dann dieses Mal, auf die Gänze des Albums gesehen, derjenige bin, der etwas Probleme mit der Stimme bekommt.
* Dafür gefällt mir das Album der New Graces wirklich gut, stimmungsvoll, eingängig, immer mal wieder durch ein paar Banjo-Sprenkel aufgelockert. Ganz im Gegensatz dazu ist mir dann bei ** das Banjo zu dominant, die Produktion zu minimalistisch, und der Grundton das eine mal zu oft dem Blues zugewandt. @go1
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!