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AutorBeiträge
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Maya Hawke – By Myself /To Love A Boy
Das Debüt-Album „Blush“ des „Stranger Things“-Star (die mit dem Matrosenanzug ;)) ist für den 19.6. angekündigt. Man kann es wohl unter den Americana-Regenschirm stellen, dürfte jedenfalls für den einen oder anderen Mitleser hier interessant sein.
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WerbungÜber die Jahre bist Du ein ziemlich guter Countrykenner geworden. Schön.
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...draw conclusions on the wall...stormy-mondayCountrykenner
Nicht wirklich, da gibt es hier ganz andere Spezialisten. Und es ist ein unerschöpfliches Thema.
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Neue Platte von Jess Williamson
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Wunderbare Entdeckung:
John Baumann – Country Shade
Kein Backt to the Roots minimalistischer Country, aber auch kein komplett überproduzierter Hochglanz-Nashville.
Am ehesten vielleicht noch in der Singer/Songwriter-Ecke eines Jason Isbell oder eines BJ Barham zu verorten. Könnte insofern auch was für offene Ohren @pipe-bowl, @onkel-tom oder @kinkster sein.
Vinyl leider mit Versand wieder sehr teuer, aber daran muss man sich wohl gewöhnen.Hörproben:
The Country Doesn’t Sound The Same
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldWunderbare Entdeckung:
John Baumann – Country Shade
Kein Backt to the Roots minimalistischer Country, aber auch kein komplett überproduzierter Hochglanz-Nashville.
Am ehesten vielleicht noch in der Singer/Songwriter-Ecke eines Jason Isbell oder eines BJ Barham zu verorten. Könnte insofern auch was für offene Ohren
sein.
Vinyl leider mit Versand wieder sehr teuer, aber daran muss man sich wohl gewöhnen.
Hörproben:
The Country Doesn’t Sound The SameHört sich nicht schlecht an, danke für den Tipp.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.03.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 15: Mixed Tape #07@themagneticfield: der Mann kommt auf die Liste. Stimme erinnert mich ein wenig an James Wilson von den Sons of Bill. Danke jedenfalls für den Tipp.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch schiebe direkt noch mal Einen nach, der mir letztes Jahr schon mit seinem Debüt-Album positiv aufgefallen ist, und der jetzt schon Album Nummer zwei nachschiebt, das mir noch einen Tacken ausgereifter erscheint.
Gabe Lee – Honky Tonk Hell
Mit überschaubaren 35$ (inklusive Versand) auch nicht annähernd so kostspielig wie Country Shade (60$), allerdings dürfte der Knackpunkt hier für Einige sicherlich die Stimme sein ( @latho, @go1, @cleetus -für dich vielleicht auch John Baumann?, @bullitt und Co).
Honky Tonk Hell
zuletzt geändert von themagneticfield
Heartbreaker’s Smile--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldIch schiebe direkt noch mal Einen nach, der mir letztes Jahr schon mit seinem Debüt-Album positiv aufgefallen ist, und der jetzt schon Album Nummer zwei nachschiebt, das mir noch einen Tacken ausgereifter erscheint.
Gabe Lee – Honky Tonk Hell
Mit überschaubaren 35$ (inklusive Versand) auch nicht annähernd so kostspielig wie Country Shade (60$), allerdings dürfte der Knackpunkt hier für Einige sicherlich die Stimme sein (latho, go1, cleetus -für dich vielleicht auch John Baumann?, bullitt und Co).
Honky Tonk Hell
Heartbreaker’s SmileJa, ich habe in seine beiden Alben reingehört und habe tatsächlich das Problem, den Klang seiner Stimme nicht zu mögen – da kann Gabe Lee nichts dafür, und ich könnte mich vielleicht daran gewöhnen, wenn ich mir die Zeit nehmen würde. Der Titeltrack ist nichts für mich, aber „Heartbreaker’s Smile“ gefällt mir und „Babylon“ auch.
Kennst Du eigentlich den YouTube-Kanal The Backroad, auf dem ein Countrymusik-Fan namens Christine über ihr Lieblingsgenre redet? Sie hat dort sowohl Farmland als auch Honky Tonk Hell besprochen (komplett mit nerdy Graphik und Track-by-Track-Review) und Gabe Lee gleich auch noch interviewt (das Interview habe ich mir allerdings nicht angehört).
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To Hell with PovertyNein kannte ich nicht. Danke für den Hinweis.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!In die Tracks von Gabe Lee habe ich mal reingehört. Schöne Tracks, keine Frage, an die Stimme muss ich mich tatsächlich gewöhnen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Beim Versuch, die versäumten Veröffentlichungen der letzten Wochen durchzusehen, bin ich gerade beim 22.05. und dem selbstbetitelten Album von Tessy Lou Williams angekommen (ihrem Solo-Debüt nach zwei Alben mit ihrer Band Tessy Lou and the Shotgun Stars). Das macht beim ersten Hören einen guten Eindruck: meist traurige Lieder, überzeugend gesungen und mit Pedal Steel und Fiddle dargeboten – „unadorned, straight-ahead country music„. (Die LP würde 50 Dollar kosten: 25 für die Platte selbst und 25 für den Versand.)
Zwei Beispiele:
„Mountain Time in Memphis“
„Why Do I Still Want You“(Bei den Veröffentlichungen vom 15.05. sind mir beim ersten Reinhören die Alben von Jason Isbell, The New Graces sowie Pharis & Jason Romero positiv aufgefallen – davon vielleicht ein andermal.)
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To Hell with PovertyKlingt gut. Da muss ich mir das Album mal in Gänze anhören.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Auch von mir danke für den Tipp, hier werde ich auch mal in Ruhe reinhören.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.03.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 15: Mixed Tape #07go1Beim Versuch, die versäumten Veröffentlichungen der letzten Wochen durchzusehen, bin ich gerade beim 22.05. und dem selbstbetitelten Album von Tessy Lou Williams angekommen (ihrem Solo-Debüt nach zwei Alben mit ihrer Band Tessy Lou and the Shotgun Stars). Das macht beim ersten Hören einen guten Eindruck: meist traurige Lieder, überzeugend gesungen und mit Pedal Steel und Fiddle dargeboten – „unadorned, straight-ahead country music„. (Die LP würde 50 Dollar kosten: 25 für die Platte selbst und 25 für den Versand.)
Zwei Beispiele:
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„Mountain Time in Memphis“
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„Why Do I Still Want You“
(Bei den Veröffentlichungen vom 15.05. sind mir beim ersten Reinhören die Alben von Jason Isbell, The New Graces* sowie Pharis & Jason Romero** positiv aufgefallen – davon vielleicht ein andermal.)Wobei ich sagen muss, dass ich dann dieses Mal, auf die Gänze des Albums gesehen, derjenige bin, der etwas Probleme mit der Stimme bekommt.
* Dafür gefällt mir das Album der New Graces wirklich gut, stimmungsvoll, eingängig, immer mal wieder durch ein paar Banjo-Sprenkel aufgelockert. Ganz im Gegensatz dazu ist mir dann bei ** das Banjo zu dominant, die Produktion zu minimalistisch, und der Grundton das eine mal zu oft dem Blues zugewandt. @go1--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
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