Ich habe die Hoffmann & Campe Ausgabe (zweisprachig) von 2016 und ja, es ist eine verwirrende Lektüre. Das Buch hat weder Anfang noch Ende, soll Dylan selbst mal über Tarantula gesagt haben und so kann man das auch sehen. Ich fand’s relativ anstrengend zu lesen, kann man machen, ich hätte allerdings ohne dieses Buch nicht viel verpasst. Dylans Songtexte aus dieser sog. surrealistischen Phase sind im Kontext mit der Musik entscheidend besser konsumierbar und zugänglicher. Interessant an dieser Ausgabe finde ich hauptsächlich die Kommentare von Heinrich Detering, der dem Werk dann doch noch so etwas wie Zugänglichkeit bzw. Verständlichkeit verschafft.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.