yaiza @ demon: so apokalyptisch?
@yaiza: ja
Das Hören ohne Knistern & Umdrehen fand ich schon immer cool :D
Finde ich auch: „Vinyl kratzt und nervt.“ Was hab ich mich gefreut, als in den 80ern die CD aufkam!
Was für moch an dem Artikel die interessanteste Feststellung ist: Dass die allumfassende Verfügbarkeit jeglicher Musik beim Streaming die Einstellung zur Musik verändert, und zwar negativ. Siehe z.B: „Andere Menschen, […], haben vom Konzept des „Albums“ gar keine richtige Vorstellung mehr.“
Ok, ich höre fast nur noch gespeicherte Musik mittels Rechner, sowohl sowohl eigene CDs als auch Downloads. Da ist der Anreiz, ein Album komplett anzuhören, schon nicht so groß wie bei einem physischen Tonträger; das spüre ich schon. Und die schiere Masse (die nicht mal mehr durch Platzproblemen in der Wohnung führt)l, lässt mich langsam den Überblick verlieren. Aber wenigstens muss ich mich überhaupt noch individuell mit jedem Album und jeden Track befassen, den ich abspeichern möchte, egal ob CD oder Download.
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Software ist die ultimative Bürokratie.