Antwort auf: Michael Kiwanuka – KIWANUKA (25.10.2019)

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go1
Gang of One

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Beiträge: 5,625

largoIch finde, die CD klingt so schlimm, dass ich mir sie nicht anhören kann und auch nicht will. Deshalb ist die Dynamik-Kompression für mich in diesem Fall das entscheidende Qualitätsmerkmal. Es wäre doch ziemlich seltsam, wenn ich hier lange Beiträge über die Arrangements, Texte, Rhythmen oder Harmonien schreibe, obwohl ich nur kurz reingehört habe.

Damit wäre das geklärt. Danke.

largo

go1
Kiwanuka ist nur 50 Minuten lang – ist das für Dich schon ein „längerer Zeitraum“? Wenn es anstrengend ist, sich dieses Album stundenlang immer wieder anzuhören, dann macht das eben niemand – warum auch? Dann hört man zwischendurch etwas anderes.

Du sprichst hier tatsächlich einen interessanten Punkt an. Ohne das anhand empirischer Daten belegen zu können, würde ich behaupten, dass die Menschen seltener als früher ein Album von vorne bis hinten hören und tendenziell inzwischen auch kürzere Musikstücke bevorzugen…

Eigentlich wollte ich hier nur ein „Ja“, „Nein“ oder „Vielleicht“ hören, und keine Spekulationen. ;-) Macht aber nichts. Zum Thema „Lautheitswahn / Dynamik-Kompression“ finde ich auf die Schnelle die folgenden beiden Threads. Auf die weise ich hin, falls es dazu allgemeinen Diskussionsbedarf gibt oder falls Du noch mehr darüber schreiben möchtest. Du hast Dich mit dem Thema ja beschäftigt.

Death of High Fidelity

Wider den Lautheitswahn

Und damit zurück zu Kiwanuka. Ich kenne bisher nur die Videos zu „You Ain’t the Problem“ und „Hero“, die mir durchaus gefallen haben („Hero“ vor allem). Das Album werde ich mir bei Gelegenheit mal anhören.

zuletzt geändert von go1

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To Hell with Poverty