Antwort auf: American Primitivism

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so little gets done

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Den britischen Gitarristen C Joynes verfolge ich schon lange mit großem Interesse. Doch nicht nur seine Solo-Gitarren-Arbeiten sind zu empfehlen. Seine an Davy Graham/Shirley Collins erinnernde Kollaboration mit Stephanie Hladowski „The wild, wild berry“ ist für zB mich die schönste und eigensinnigste Folkplatte der letzten zehn Jahre.
Nun hat sich C Joynes wieder Mitstreiter gesucht: mit Mitgliedern vom Dead Rat Orchestra, sowie den Gitarristen Cam Deas und Nick Jonah Davis (die jeweils eigene Erwähnungen in diesem Thread verdient haben) entstand das Album „The Borametz Tree“, das am 31. Mai 2019 veröffentlicht wird.
Die Größe des Ensembles lässt es schon vermuten, dass eher am Rande noch zum American Primitivism zählen kann, die drei Vorabtracks sind aber dennoch so energiegeladen und großartig, dass ich diese Veröffentlichung hier unbedingt erwähnen wollte.

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