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udw Der Steve Gunn- Platte kann ich leider nicht so viel abgewinnen. Ich schätze ihn ja als Gitarristen sehr (insbesondere als Teil des Gunn-Truscinski Duos), als Songwriter und Sänger bleibt bei mir bisher noch nichts so recht hängen.
Ging mir mit seiner letzten LP ähnlich. Von „The Unseen In Between“ bin ich aber durchaus positiv überrascht. Ein Großteil der Songs gefallen mir gut bis sehr gut (v.a. „Vagabond“, „Stonehurst Cowboy“, „Morning Is Mended“) und die leicht nach frühen 70s klingende Produktion empfinde ich als gelungen. Dazu die hier und da geisterhaft auftauchende Stimme von Meg Baird macht das Ganze noch stimmiger.
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