Antwort auf: ROLLING STONE im Januar 2019

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dustcrawling
braucht kein hashtag

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umberto

….. Es wachsen also immer Rap-Hörer nach, während die Rocker und Popper langsam aussterben. Rap ist nun der neue Pop.

Ja, ich glaube im Gegensatz zu anderen Musikrichtungen wie z.B. Punk, wo dann sogar die Protagonisten eher ausstarben, erscheinen mir die Rap-Produzenten beliebig austauschbar und sozusagen klonbar zu sein, was zur Folge hatte, dass diese „Welle“ nun schon etwa 20 Jahre anhält, sozusagen ein Dauertsunami für alle empfindsamen Ohren und was dazwischen ist.

Im Übrigen bereue ich den Heftkauf nicht, bin gespannt auf die Platten von Joe Jackson und Steve Gunn, habe direkt die CD „50“des dort erwähnten Michael Chapman bestellt.  :good:

zuletzt geändert von dustcrawling

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