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Ach ja, ganz vergessen: Highlight der letzten Ausgabe ist für mich der Text von Clara Drechsler, sehr amüsant. Sie schreibt ja, langweilige und nichtssagende Interviews wurden einfach mittels Imagination und Fantasie ergänzt zum Aufpeppen; und ab und zu war es an der Zeit „einfach mal was zu behaupten“. Die subjektive Behauptung als eigentliche Substanz der Musikkritik, sehr gut!
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