Antwort auf: ROLLING STONE im Juli 2018

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paul-p
Ewige Blumenkraft!

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hat-and-beardNatürlich, der London-Bericht ist unterirdisch. Da war ja sogar der schlimme Artikel in der taz zum Berlin-Gig besser.

Wieso war taz-Artikel schlimm?

Zitat:
Die Band spielte ihre Songs, rundherum sah man beglückte Gesichter. (…)

„Paint It Black“ spielten sie dann so grimmig und düster, wie es gespielt werden muss. Wie überhaupt die Liedauswahl all jene Stones-Fans bestätigte, die der Meinung sind, dass diese Band alles Wesentliche in ihren frühen Songs ausgedrückt hat. Im Olympiastadion bekamen sie von der Band ihren Segen. Fast alle Lieder, 19 waren es insgesamt, entstammten aus dem Stones-Repertoire der Sechziger und Frühsiebziger.

Hit nach Hit wurde von der Bühne gerockt (auch das für die Chronik: Der Sound war sehr okay, das Konzert mit 65.000 Besuchern ausverkauft). „Sympathy for the Devil“, „Honky Tonk Women“, ein schroffer und garagenrockig böse angespitzter „Midnight Rambler“, was man als ein durchweg sehenswertes Golden-Oldie-Programm werten mag.
(…)
http://www.taz.de/Konzert-der-RocknRoller-in-Berlin/!5515335/

zuletzt geändert von paul-p

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Ich bin auch immer für die Abwechslung. Dat gepflegte Stumpfe neben dem übertrieben Komplizierten. (Peter Hein)