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ragged-glory
sokratesInteressant, Kidd, so fühle ich auch. Worauf führst Du es zurück? Auf Deine persönliche Rezeption/Entwicklung oder das Angebot?
Wie machst Du den Unterschied dingfest?
Meint „das Angebot“ die Deiner Wahrnehmung nach vorherrschende Stil-Palette oder ist letztlich nicht alles eine Frage der „Rezeption“? Es gibt doch kein „Über-Ich“ in der Bewertung/Einordnung von Musik/Kunst, sondern sie ergibt sich stets aus Faktoren wie Aufgeschlossenheit, Muße und Erfahrungsschatz.
Kidd, ich hoffe, Du fängst Dich wieder. Es gibt doch unendlich viel aktuelle Musik, dabei fällt zwangsläufig Gutes/Hörenswertes ab.
Letztlich auf Angebot und Nachfrage im Sinne von Marktseiten. Angebot ist die Summe neu veröffentlichter Musik; Nachfrage bist Du mit Deinen musikalischen Bedürfnissen; offenbar wird bei Kidd wie auch bei mir die Schnittmenge kleiner. Hat auch mit Sättigung zu tun, wie neulich im MT besprochen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams