herr-rossi
wa… The Slackers?
Das könnte eine Frage für @jan-lustiger sein.
Aber sicher doch :)
Es gibt drei Must-Haves: Redlight (1997), The Question (1998) und Wasted Days (2001). Alle drei mit Top-Songwriting, dabei gibt es eine Entwicklung von der tradionelleren Ska-/Rocksteady-/Reggae-LP Redlight hin zu einem heterogeneren Sound zwischen diesen Pfeilern und Country/Folk-, Soul-, Rock’n’Roll- und Jazz-Einflüssen auf Wasted Days mit The Question (eine Doppel-LP) als Zwischenschritt, der aber auch eine eigene Note hat: lateinamerikanische Einflüsse.
Meine erste war The Question, das mit 18 Stücken auch ordentlich Stoff bietet. Ebenfalls hervorragend sind das Debüt Better Late Than Never von 1996, das selbstbetitelte „Comeback“-Album von 2016 und die Live-Platte Live at Ernesto’s von 2000. Schwache Alben haben die Slackers aber ohnehin kaum welche gemacht (am ehesten The Great Rocksteady Swindle (2010), trotz des schönen Titels).
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