Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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dennis-blandford „How many friends“ ist einer meiner größten Who-Faves. Wie hier nochmal alles ineinanander greift – Daltrey bestens bei Stimme ist, Entwistle mit dem Bass völlig gleichberechtigt neben Townshend aufdreht, dieser zwischen Powerchords und (ungewöhnlich für ihn) schwindelerregenden Soli wechselt und schließlich Moon noch einmal er selbst ist und voll attackiert, ohne Rücksicht auf Verluste: Großartig
Absolute Zustimmung. Und „By Numbers“ – btw mein erstes Album der Band – ist maßlos unterschätzt.
Palladino war, hatte ich neulich gelesen, auch bei den letzten Who Gigs nicht mehr dabei.
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