Antwort auf: jazz nach dem jazz – (US-)Jazz 1975-85

#10277349  | PERMALINK

soulpope
"Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

Registriert seit: 02.12.2013

Beiträge: 56,509

vorgartendanke, alles sehr nachvollziehbar. und klar, murray, blythe, die freemans – das waren ja schon gewichtige „neue“ stimmen, die ja auch noch sehr laut waren, als ich anfing mit dem jazz, anfang der 90er. und damals kamen ja noch ein paar von denen hin und wieder nach d-land, zumindest habe ich murray, hopkins, hicks, shepp, ward, yamashita, mcbee, cecil taylor und abbey lincoln live sehen können, neben den jüngeren garden um coleman und zorn.

Welche zu diesem Zeitpunkt ja de facto auch bereits  – manche zumindest im weiteren Sinn – Klassikerstatus hatten …. übrigens hatte John Zorn`s „Big Gundown“ (mit Erscheinungsjahr 1986 etwas ausserhalb unseres Scopes) einen nicht unbeträchtlichen Unterhaltungswert – und das Nonesuch Label hatte darüberhinaus auch andere interessante Aufnahmen zu bieten ….

--

  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)