Antwort auf: Paul Weller

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j-w
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maximum rhythm & blues

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Kleiner Kritikpunkt: Cradock hatte bei einigen Songs eindeutig zu viel Hall auf seiner Gitarre, das passte nicht immer. Negativ herausragend „You Do Something To Me“, wo seine Fills im Hall völlig verloren gingen. Granatenmäßig war die Version von „Start!“, so dermaßen knackig habe ich die Nummer noch nicht erlebt. Broken Stones in der unplugged-Zugabe war eine schöne Überraschung, bei „Hung Up“ und „Come On, Let’s Go“ spielte Weller akustische Gitarre, was den Sound klarer machte und sehr gut kam. Das abschließende „Changingman“ war auch eine Hammerversion – so oft gehört/gespielt, aber immer wieder grandios, vor allem gestern!

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue