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Speziell die Hosen machen vielleicht live Spaß (ich habe sie nur ein Mal als Vorgruppe von U2 erlebt, wo ich sie nicht als besonders gut empfunden habe, aber da passten sie auch nicht hin), aber künstlerisch relevant waren sie m.E. nie, genauso wenig wie übrigens Die Ärzte, die mir genauso egal sind. Vom Rolling Stone wünsche ich mir theoretisch mehr Relevanz und nicht die Hosen. Dann könnte man genauso bei den Sportfreunden Stiller anfragen oder bei Helene Fischer.
Relevanz also. Und dann auch noch künstlerisch relevant. Das wird bei einem Magazin, in dem es in erster Linie um populäre Kultur geht, gar nicht so einfach. Relevanz ist nämlich selten populär. Insofern verstehe ich den RS bzw. die Verantwortlichen schon, wenn sie den Hosen viel Raum geben. Das heißt nicht, dass ich das toll finde. Ich werde mir das alles durchlesen und hinterher meckern (oder auch nicht). Grundsätzlich darf der RS alles thematisieren, was mit Pop Kultur zu tun hat. Kommt immer darauf an, wie das gemacht wird.
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