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Die angekündigten Anleihen an Jazz, Kraut und Elektro sind doch bei Weller auf den letzten Alben immer nur durchgeschimmert, aber nicht so radikal umgesetzt worden, als dass der alte Weller Head sich mit Grausen abwenden müsste. Bezeichnenderweise ist übrigens das konservative „22 Dreams“ sein schwächstes Album.
Der Vergleich zu Stone Foundation geht trotz des Mitwirkens fehl. Die Band ist durchweg im Northern und Motown zu Hause – das war Weller nie. Und btw: das Album von Songbook Collective ist im direkten Vergleich zu SF dann doch ziemlich hüftlahm.
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