Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Cover-Art › Zeigt her eure … – Füße und Schuhe im Kontext der Cover-Kunst
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AutorBeiträge
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Cindy Lauper – She’s So Unusual (1983)
Back-Cover, gesehen im „Cover Meets Kunst“ Thread. Ich kenne das Album nicht, aber bestimmt einige Singles daraus.
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Die wichtigsten Alben der Sechziger nach Hunter S. Thompson
Werbunggypsy tail wind
Volker Kriegel – Lift (MPS)(Um einen Kommentar zu schreiben, müsste ich die Scheibe erstmal wieder hören, aber das mach ich wohl frühestens in fünf Jahren mal wieder … und sonderlich nett würde der Kommentar auch nicht.)
Aber das ist ja schon ein Kommentar. :)
Various – Soulful (Luv’nHaight, 1993)
Wahwah-Wahnsinn, funky Funkster, souly Stomper, orgiastische Orgeln, rare Raritäten, meisterhaftes Mastering und gecoverte Cover – „Luv’n’Haight“ aus San Franzisko veröffentlichte Anfang der 1990er vorwiegend Funk, Soul und Dancefloor-Jazz, der mir viele Abende am DJ-Pult rettete. Die „Soulful“ spielt im Player, „Movin‘ In The Right Direction“ von Steve Parks läuft gerade, und knetet mich elegant durch. So gut wie das Beste von Maze, mit einer Stimme wie Smokey Robinson.
Rückseite:
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich weis, Ganzkörperabbildungen sind nicht erwünscht, aber dieses Schuhwerk hebt sich ja dann doch etwas ab.
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pumafreddy
Ich weis, Ganzkörperabbildungen sind nicht erwünscht, aber dieses Schuhwerk hebt sich ja dann doch etwas ab.Passt scho‘
:)The Flaming Lips – Yoshimi Battles The Pink Robots (2002)
Recht präsente Füße, die aber den pinken Robotern am Ende doch nichts genutzt haben. Nach meiner Interpretation ringt die kleine Yoshimi sie alle nieder, muss sich vorher allerdings noch mit Prog-Synthies, in Pathos getauchten Erkennnisgewinnen und einer Cat-Stevens-Melodie herumschlagen. Meine heimliche Lieblingsplatte der Flaming Lips. Ungefähr 5x häufiger gehört als die offizielle Lieblingsplatte der Flaming Lips: The Soft Bulletin.
wahrAber das ist ja schon ein Kommentar. :)
Stimmt. Und nach dem Kommentar habe ich fast schon das Gefühl, verpflichtet zu sein, die Scheibe mal wieder anzuhören
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDave Bailey – Two Feet in the Gutter (Epic, 1961)
Ein sehr schönes Hardbop-Album, das zwar musikalisch auf breiten Pfaden geht, aber mit einer Besetzung, die nicht sehr bekannt ist … was wiederum der Qualität der Musik wenig Abbruch tut. Bill Hardman ist gewiss nicht der einfallsreichste Solist, sein blecherner Trompetenton etwas herb und nicht schmeichelnd Elegant, wie man ihn in den Fünfzigern bevorzugte, aber der früh verstorbene Tenorsaxophonist Frank Haynes verdient, gehört zu werden, wo immer sich die Möglichkeit ergibt! Am Piano sitzt Billy Gardner, am Bass der kürzlich von einem Raser ins Jenseits beförderte Ben Tucker, mit dessen bekanntestem Stück „Comin‘ Home Baby“ die Scheibe öffnet. Neben einem weiteren Stück von Tucker und Frank Fosters Ohrwurm „Shiny Stockings“ sind zwei Kompositionen von Rudy Stevenson zu hören, der in den Sechzigern einige Jahre in der Band von Nina Simone spielte und auch das Titelstück für Baileys schönes Album beisteuerte. („One Foot in the Gutter“ gibt es übrigens auch noch, aber das Cover passt hier nicht rein … die Alben Baileys sind später oft unter den Namen prominenterer Sidemen – Grant Green, Kenny Dorham, Tommy Flanagan – veröffentlicht worden, es lohnt, nach ihnen zu schauen!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaElla Fitzgerald & Louis Armstrong: Ella And Louis
Unabhängig von diesem Thread, hatte ich schon immer Sympathie für das „Fusswerk“ von Louis. Falls sich jemand für einen Einstieg in die weite Welt des Jazz interessiert. Dieses hat klare *****. Es ist sicher kein Fehler es ganz am Anfang mit auf die Erwerbsliste zu nehmen.
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Wahre Worte, dougsahm! Und die Hosenlänge ist wohl Italian Style?
Noch eine, ohne die es hier natürlich nicht geht:
Nancy Sinatra – Boots (Reprise 1966)
Kommentar? Ein „Hoch!“ auf die Wrecking Crew!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRoberto Juan Rodriguez – Baila! Gitano Baila! (Tzadik, 2004)
Roberto Juan Rodriguez‘ zweiter Streich nach seinem wundervollen Debut „El Danzon de Moises“ – die kubanische Diaspora in New York mischt jüdische Klänge mit Latin-Beats, kubanische Rhythmen treffen auf Strassenmusik der Roma. Eine äusserst bemerkenswerte Scheibe mit Mitstreitern wie Matt Darriau, Ted Reichman, Meg Okura, Bradley Jones sowie dem Gast Roberto Luis Rodriguez an der Trompete und der Ventilosaune.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Erinnerung trügt nicht. Manuela, eines der besseren Schlagersternchen der 60er, setzte in jungen Jahren auf ihr Aussehen von der Hüfte abwärts. Teilweise mit den damals angesagten Stiefeln, teilweise ohne. Die weißen Stiefel waren jedenfalls das Markenzeichen.
Manuela – Das Beste
Manuela – Das Beste, Vol. 2
Manuela – Jive Manuela
Manuela – Dich vergessen kann ich nie
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Sam Sklair – Gumboot Dance
Leider fand ich vom Inlay keinen schlauen Scan (hab die LP selbst nicht, nur ein paar Bit-Häufchen, die Musik entbehrt gar nicht eines gewissen Reizes):
Sam Sklair – Gumboot Dance 2
Sam Sklair – Pop Goes The Gumboot
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWo ist eigentlich Phil (aka acorechaser)? Er müsste sich auf diesem Gebiet doch bestens auskennen. :lol:
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Software ist die ultimative Bürokratie.dougsahmElla Fitzgerald & Louis Armstrong: Ella And Louis
Was mir an dem Cover besonders gefällt, ist die grundsympathische, freundliche Normalität, die es ausstrahlt. Ich habe die Platte noch nie irgendwo stehen gesehen, würde sie aber ziemlich wahrscheinlich kaufen, sähe ich sie irgendwo. Zumal das „Innenleben“ deiner Aussage nach ja ebenfalls sehr gut sein soll. Danke fürs Posten!
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