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Roedelius – Wenn der Südwind weht (1981)
Roedelius in seiner zurückgenommenen Art, Musik anzudeuten und den Rest sich dazudenken zu lassen. Trotzdem fehlt kein Ton. Ein Meister. Übrigens auch ein Meister der Kreiierung von Songtiteln. Auf Südwind z.B. „Veilchenwurzeln“, „Saumpfad“. Auf Wüste: „Johanneslust“, „Glaubersalz“. Einwortpoesie.
Roedelius – Durch die Wüste (1978)
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Die Biermösl ohne Text. Roots. Unplugged. Bayrische Tanzbodenmusik, wie man sie früher regelmäßig, inzwischen selten, in Wirtshäusern bei Festtagen antraf.
@wahr: Es wäre wünschenswert, wenn Du als Threadbetreuer im Eingangspost jeweils ein Inhaltsverzeichnis führst, was bereits gepostet ist. Sonst verliert man nach vielen Seiten den Überblick. Denk mal drüber nach.
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dougsahm
@wahr: Es wäre wünschenswert, wenn Du als Threadbetreuer im Eingangspost jeweils ein Inhaltsverzeichnis führst, was bereits gepostet ist. Sonst verliert man nach vielen Seiten den Überblick. Denk mal drüber nach.Darüber habe ich tatsächlich schon nachgedacht. Vielleicht mach ich das mal, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Bis dahin gilt: Neues Posting geht vor Verwaltung alter Postings.
Danke für die Biermösl ohne Text.
Yoko Ono – Fly
Vor einiger Zeit wurde sich im WIRE in einer Rubrik (The Inner Sleeve) explizit diesem Cover gewidmet. Ich kann aber nicht mehr sagen, was dort stand. Ich hatte die Platte letztens in der Hand, konnte mich jedoch nicht zu einem Kauf entscheiden, es war auch ein Preis, den ich nicht zu bezahlen bereit war. Zur Musik kann ich also nichts sagen. Möglicherweise lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich vermute, es wird auf ihr geschrien.
Hier die andere Coverseite:
Beide Fotos: John Lennon
Bombay Bicycle Club – Shuffle
Dieses Single-Cover fiel mir als erstes ein zum Thema „Füße“…
Eine nette grafische Darstellung…--
... Dann kommt ein Schlagzeug rein und treibt den Beat bis hinter meine Ohren. Ein Bass umgarnt die Bassdrum, eine Gitarre drängt nach vorn. Und irgendwo im nirgendwo pfeift ein himmlisches Feedback ...Arrested Development – Zingalamaduni (1994)
Liebevoll begleitend kann ich hier nur sagen, dass die Scheibe mir gleich in den Sinn kam, dass ich damals in den 90ern als Pennäler herzlich gern mochte, aber seit wenigstens einem Dutzend Jahren nicht mehr gehört habe. Vielleicht sollte ich das mal wieder ändern?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSonny Clark – Cool Struttin‘ (Blue Note, 1958)
Ein phantastisches Album – und das erste Jazz-Album, das mir hier in den Sinn kommt … hippe Musik für Grossstädter der späten Fünfziger, hip, catchy, nervös pulsierend und cool swingend. Passt zum Manhattan auf der Dachterrasse mit Blick auf den Central Park.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Jazz Crusaders – Old Socks, New Shoes…New Socks, Old Shoes (Chisa, 1970)
Das letzte Album, bei dem die Gruppe das Wort „Jazz“ noch im Bandnamen führte … Musik zwischen Soul Jazz, Funk und Backbeats, zwischen den Originals von Joe Sample, Wayne Henderson und Wilton Felder sind Pop-Tunes zu hören, den Auftakt macht Sylvester Stewarts „Thank You Fallettinme Be Mice Elf Again“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Klassiker. Füße nicht nur auf dem Cover sondern sogar im Bandnamen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Hier dann die „etwas schickere“ Variante, auch was die Musik betrifft.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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Da sind ja plötzlich ganz viele schöne Beispiele zusammengekommen. Sehr schön. Und Extradank für die guten Kommentare.
gypsy tail wind
Arrested Development – Zingalamaduni (1994)Liebevoll begleitend kann ich hier nur sagen, dass die Scheibe mir gleich in den Sinn kam, dass ich damals in den 90ern als Pennäler herzlich gern mochte, aber seit wenigstens einem Dutzend Jahren nicht mehr gehört habe. Vielleicht sollte ich das mal wieder ändern?
Habe ich auch einen Sommer gehört und dann nie wieder. Ich glaube, einen aktuellen Versuch schenke ich mir aber. Ich habe das Album auch gar nicht mehr.
wahrHabe ich auch einen Sommer gehört und dann nie wieder. Ich glaube, einen aktuellen Versuch schenke ich mir aber. Ich habe das Album auch gar nicht mehr.
Erstaunlicherweise hab ich die CD noch immer … und weiss sogar, wo sie herumliegt. Mal schauen, ein paar Stücke fand ich damals sehr toll, das ganze durchwachsen, aber es lief oft, und bei mir auch mehr als einen Sommer lang.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVolker Kriegel – Lift (MPS)
(Um einen Kommentar zu schreiben, müsste ich die Scheibe erstmal wieder hören, aber das mach ich wohl frühestens in fünf Jahren mal wieder … und sonderlich nett würde der Kommentar auch nicht.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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