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Erscheint in Europa am 4.9.06
News
05/15/06 — First MP3 from the new album
Going VERY early, we have posted the first song from Yo La Tengo’s new 15-track ballbuster… ‚I Am Not Afraid Of You and I Will Beat Your Ass,‘ due out Sept 12 (Sept 4 in Europe). This record is incredibly eclectic, so just listen, enjoy, and prepare yourself for the next one.http://matadorrecords.com/yo_la_tengo/
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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WerbungAlso, das hat jetzt nix mehr mit dem Cover-Album zu tun, oder?
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyAlso, das hat jetzt nix mehr mit dem Cover-Album zu tun, oder?
Nein.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Die Platte ist nun wohl seit Freitag auf dem Markt.
Mojo’s Steve Chick calls the album:
A wonderful, intimate love letter to pop (and its many subterranean offshoots), bookended by two hefty space-rock jams, the album ricochets from atmospheric piano vignette to gonzo garage fuzz to murky new wave disco to xylophone-scored waltz , the riot of styles bound together by warmth and wit, halcyon vocals and harmolodic guitar explosions. (4 stars)
http://www.matadorrecords.com/matablog/?cat=27
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.http://matadorrecords.com/yo_la_tengo/music.html
„Pass the Hatchet, I Think I’m Goodkind“
„Beanbag Chair“Was man hier zu kriegen bekommt, klingt ja recht vielversprechend. Werd ich mir wohl auch mal zulegen, wenn ich mich flüssig genug fühle. Nur, ob ich jemals mit den Gitarren-Feedbacks zurecht kommen werde?
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pavor nocturnusDie ersten 10 Minuten scheinen ja recht schwierig zu sein, nach dem zu urteilen was ich im Radio hörte.
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dougsahmDie ersten 10 Minuten scheinen ja recht schwierig zu sein, nach dem zu urteilen was ich im Radio hörte.
Die folgenden 67 Minuten wird es dann aber wesentlich leichter.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Zur Beschreibung hier zwei Zitate von PopMatters und Pitchfork:
Michael FrancoRather than trying to maintain the feel of their last couple of albums, Yo La Tengo have made a stunning LP that is sprawling and eclectic; static-driven buzz rock is placed next to jazzy piano jaunts, which are in turn placed next to reflective ballads—and that’s just the first fourth of the album. If you listened to the songs separately and at different times, you’d think they were from different albums, if not different bands. But this is a captivating listen, not a disjointed one, and the unifying element is the band’s confident musicianship, the kind displayed by seasoned musicians who aren’t afraid to let inspiration take them somewhere unexpected and rewarding.
Mark Richardson Everything they’ve done well in the past is found on here somewhere… There are 15 songs and 77 minutes of music here, and it’s not a perfect record. But rather than sounding overstuffed, I Am Not Afraid of You… sounds like a double album in the 70s sense, a chance for the band to stretch out and try everything in their repertoire even if the end result is a little shaggy. Really, this kind of committed and sincere musical sampler is the most natural place in the world for Yo La Tengo to be.
Ein klassisches Doppelalbum als Werkschau also: Yo La Tengo zeigen, was sie alles können, und probieren ein paar neue Sachen aus. Ich bin leider noch kaum dazu gekommen, das Album zu hören. Beim ersten Durchgang hat mich die erste Hälfte spontan begeistert und die zweite hat meinen Enthusiasmus wieder gedämpft. Den Psychrock-Freakout am Anfang fand ich toll. Auffällig für mich: das percussionslastige „The Room got heavy“ (fast schon Boogaloo) und der John-Cale-Gedächtnistrack „Black Flowers“. Im langen „Daphnia“ passiert auf eine hübsche Weise nicht viel. Auf den „Rockabilly-Abgeher“ (SPEX) „Watch out for me Ronnie“ hätte ich verzichten können. Mein erster Eindruck war: Es scheint auch darin ein klassisches Doppelalbum zu sein, dass es etwas zu lang geraten und nicht jeder Track zwingend ist. Aber es ist auf jeden Fall ein Album, mit dem ich mehr Zeit verbringen möchte.
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To Hell with PovertyMein Ersteindruck entspricht dem von Go1. Sehr gutes Album, aber nicht durchgehend zwingend.
Mit neuen Yo la Tengo-Alben ist es ähnlich wie mit neuen Sonic Youth-Alben (mit denen sie ja musikalisch einiges gemein haben): Stagnation auf hohem Niveau. Erfreut, aber begeistert nicht mehr.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Go1Auffällig für mich: das percussionslastige „The Room got heavy“ (fast schon Boogaloo)
Boogaloo, was ist das??
Ansonsten deckt sich Dein Eindruck weitgehend mit meinem.
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Die Indie-Klassiker aus Hoboken überraschen mit einer psychedelisch-noisigen Scheibe, die hautsächlich von wild kratzenden und lärmenden Gitarren lebt, Sonic Youth-Flair macht sich breit, Yo la Tengo auf der Suche nach ihren Wurzeln. Erheblich lauter und ungestümer als auf dem postrockigen `Summer Sun´ gehen sie zu Werke, ziehen die Rockgrooves in endlose Längen, die Stimme reitet eher im Hintergrund wie ein geläuterter Cowboy auf den kolossalen Riffs, die sengende Hitze versprühen. Alte Meister mit einem spröden Indierockmonster, das zurückverweist in die frühen 90er und alte Fans reanimieren sollte
schreibt http://www.flight13.com/ zum Album.
Das hat für mich aber weniger mit dem zu tun, was wirklich auf der Platte zu hören ist. Unterschlagen werden die ruhigeren Stücke, die einen großen Teil ausmachen. Es gibt auch einige Anklänge an Summer Sun. Vielleicht läst sich das psychedelisch-noisige, von wild kratzenden und lärmenden Gitarren lebende Indierockmonster bei der flight13 Zielgruppe besser verkaufen, auch wenn diese Beschreibung nicht mal die halbe Wahrheit ist.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
beatlebumschreibt http://www.flight13.com/ zum Album.
Das hat für mich aber weniger mit dem zu tun, was wirklich auf der Platte zu hören ist.
Das stimmt, ist ziemlicher Unsinn.
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@keksofen:
lateinamerikanisierter R&B aus den späten 60ern mit Congas und Bongos. War aber nur eine vage Assoziation beim ersten Hören, wegen der Percussion halt. Wahrscheinlich völlig abseitig.--
To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke, wieder etwas schlauer geworden.
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Ich kenne nur „Beanbag Chair“, was es ja als Free-Download gab und fand es gands in Ordnung. Obwohl ich den Titel des Albums sehr gelungen finde werde ich es mir nicht kaufen…
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Schlagwörter: Yo La Tengo
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