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The Other Side Of The Wind
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@Flint
Sehr schön!
La faute de l’abbé Mouret
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A Kiss in the Dreamhouse@Flint: super, muss ich sehen!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich auch.
Die Bilder sind aber leider nur Teil der Doku „Orson Welles: The One-Man Band“ die sich auf der Bonus-DVD zu Le procès befindet.
Zu „The Other Side Of The Wind“ hat Napo mal folgendes geschrieben:Napoleon Dynamite@Flint
„The Other Side Of The Wind“ ist bis dato nur in Fragmenten enthalten, seit längerer Zeit sitzt Peter Bogdanovich allerdings über der Restaurierung dessen, was seiner Meinung nach gut 90 Prozent des ursprünglichen Materials darstellt. Ein DVD-Release wird erscheinen, aber sicherlich auch noch nicht im nächsten Jahr.Weiss nicht ob das noch aktuell ist.
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Flint HollowayIch auch.
Die Bilder sind aber leider nur Teil der Doku „Orson Welles: The One-Man Band“ die sich auf der Bonus-DVD zu Le procès befindet.
Zu „The Other Side Of The Wind“ hat Napo mal folgendes geschrieben:Weiss nicht ob das noch aktuell ist.
Ok. War das die deutsche Procès-DVD?
Und: Napos Antwort war von 2008. Wahrscheinlich hat Bogdanovich die Zeit lieber mit Bloggen und Auftritten bei How I Met Your Mother verbracht…--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ach ja…
lathoAmzon.co.uk.
Danke erst mal dafür. Hast du Lust Versuchskaninchen zu spielen? Irgendwie haben Cover und Labelname etwas einen schrottigen Vibe.
Und Nachtrag zur Overlord-DVD: Das Bonusmaterial ist so naja. Drei Interviews mit ein paar interessanten Aspekten, aber nichts all zu erhellendes. Ne 15 Minuten Doku über britische Kameramänner im Krieg. Ein paar Tonaufnahmen wie jemand aus Tagebüchern, auf die Teile des Films basieren, vorliest. Im Booklet ist aber ein interessanter Essay über den Film zu finden.
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lathoOk. War das die deutsche Procès-DVD?
Und: Napos Antwort war von 2008. Wahrscheinlich hat Bogdanovich die Zeit lieber mit Bloggen und Auftritten bei How I Met Your Mother verbracht…Ja. Die Arthaus.
Der HIMYM-Auftritt war zwar toll, aber falls er dafür die Restaurierung liegen ließ kein wirkliches Trostpflaster.
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Flint HollowayHast du Lust Versuchskaninchen zu spielen? Irgendwie haben Cover und Labelname etwas einen schrottigen Vibe.
Ja, mache ich. Mal sehen, was ich so zugeschickt bekomme…
Flint Holloway
Und Nachtrag zur Overlord-DVD: Das Bonusmaterial ist so naja. Drei Interviews mit ein paar interessanten Aspekten, aber nichts all zu erhellendes. Ne 15 Minuten Doku über britische Kameramänner im Krieg. Ein paar Tonaufnahmen wie jemand aus Tagebüchern, auf die Teile des Films basieren, vorliest. Im Booklet ist aber ein interessanter Essay über den Film zu finden.Die Frage ist, ob man lieber den Criterion-Print nimmt.
Flint HollowayJa. Die Arthaus.
Der HIMYM-Auftritt war zwar toll, aber falls er dafür die Restaurierung liegen ließ kein wirkliches Trostpflaster.
Das kann man so sagen. Und sein Blog auch nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoJa, mache ich. Mal sehen, was ich so zugeschickt bekomme…
latho
Die Frage ist, ob man lieber den Criterion-Print nimmt.Hab mal ein paar Screens gemacht.
Zum Vergleich: Criterion via DVD Beaver.
Wenn man die Skalierung beachtet, dann dürfte das ungefähr ein Gleichstand sein.
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Haeb ich nicht irgendwo gelesen, dass das eventuell sogar der gleiche Print ist?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich hab vom gleichen Bonusmaterial gelesen. Aber das mit dem Print scheint wohl auch so zu sein.
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Hmm, da stellt sich schon die Frage, warum man dann Criterion kaufen sollte…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.zu: THE OTHER SIDE OF THE WIND | Orson Welles
Peter Bodgdanovich arbeitet seit langer Zeit an der Fertigstellung des Films. Hierzu ist allerdings anzumerken, dass ihm dafür nicht die Negative, sondern nur die Arbeitskopie von Welles zur Verfügung steht, die dieser – filmreif! – aus Paris herausschmuggeln konnte. Die Negative von THE OTHER SIDE OF THE WIND schlummern weiterhin und inzwischen seit über 30 Jahren in einem Pariser Tresor. Die Veröffentlichung des Films scheiterte bislang wohl an den unterschiedlichen Interessen der Rechteinhaber: Mehdi Bousheri (Schwager des Schahs von Persien) bzw. seine Erben bzw. die iranische Produktionsfirma SACI, die französische Produktionsfirma Les Films de l’Astrophore, The Welles Estate bzw. Welles’ Tochter Beatrice (die eine Veröffentlichung des Materials ablehnt) und Oja Kodar, Welles Witwe. In einem Interview mit Orson Welles war zu lesen, dass der Regisseur THE OTHER SIDE OF THE WIND für seinen persönlichsten und seinen wichtigsten Film erachtet. Wäre schade, wenn man dies nie nachprüfen könnte. Das Drehbuch gibt es übrigens als zweisprachiges Taschenbuch von Cahiers Du Cinema.
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