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AutorBeiträge
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Percy ThrillingtonPraktisch, dass ich gleich beide Bücher zu Weihnachten geschenkt bekommen habe
The same here. :lol: Freue mich auf die Lektüre.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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WerbungNochmal die Frage/Bitte, ob mir jemand die mitgeschnittene Radio 1-Sendung vom 5.12. zur Buch-VÖ zukommen lassen könnte? Wäre ein schönes (verspätetes) Weihnachtsgeschenk…
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Da ich sämtliche für dieses Buch interviewten Musiker schätze, fand ich die Lektüre sehr spannend und mit nur zwölf Interviews, anstatt wie ursprünglich vorgesehen zwanzig, zu kurz.
Was waren die Gründe für diese Kürzung?Die Geschichten um die Interviews herum sind viel unterhaltsamer als man dies von Vor- bzw. Nachworten zur Sache gemeinhin erwartet.
Von den Interviews selbst haben mich lediglich die Aussagen von David Bowie negativ überrascht.
Nie hätte ich erwartet, dass Bowie so aalglatt und unpersönlich daherkommt.Es war ja nicht gerade zu erwarten, dass er in Erinnerungen schwelgt,
jedoch hat mich das Abbügeln alter Zeiten, inklusive der Zeit der teilweise doch großartigen Pye-Singles (z.B. Can’t Help Thinking About Me) enttäuscht.Auch hatte ich als „Rucksack Berliner“ offenbar zu hohe Erwartungen an seinen Kommentar zu seinen Jahren in der Schönberger Haupstraße.
Offenbar waren ihm die kulturellen Besonderheiten und der Mythos Berlin bei seiner Wohnortwahl vollkommen egal.Aber so ist das nun mal. Wenn man die Musik eines Künstlers mag, bedeutet dies nicht unbedingt, dass einem bei näherem Kennenlernen auch sein Charakter liegen würde.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755@ Norbert
Um zwanzig Interviews unterzubringen, hätten diese noch erheblich stärker gekürzt werden müssen. Ein paar zu verschieben, schien uns da die bessere Lösung.
Was Bowie betrifft, so lag seine Weigerung, ausführlicher auf seine Wurzeln bzw. Berlin einzugehen, zum einen aktuell darin begründet, „Let’s Dance“ bewerben zu wollen, zum anderen freilich ganz grundsätzlich in seiner Abneigung, über alte Zeiten zu sprechen. Ich war eigentlich überrascht, daß er es dann doch tat, wenn auch nicht in der wohl von Dir erhofften Ausführlichkeit.--
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Auweia, hier schreibt aber eine gekränkte Feder.
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A Kiss in the Dreamhousenail75Meine Besprechung
Wohl eher der missglückte Versuch einer persönlichen Abrechnung.
Kritik geht anders.--
Ich war auch etwas peinlich berührt.
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Als „peinliche Selbstdemontage“ (wie du das Buch kennzeichnest) würde ich deine Besprechung nicht bezeichnen wollen – aber sie ist nah dran.
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Einzig Sokrates‘ Ausführungen zu „Horses“ vor ein paar Jahren waren peinlicher.
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Witek DlugoszAls „peinliche Selbstdemontage“ (wie du das Buch kennzeichnest)
Nein, nein bitte genau lesen: die Einleitung!
Das Buch ist insgesamt relativ unspektakulär. Die Einleitung fand ich allerdings unpassend und ärgerlich.
Wie man in meiner Kritik eine „Abrechnung“ erkennen kann, ist mir rätselhaft. Ich habe das Buch ausführlich besprochen und bin im Detail auf Stärken und Schwächen eingegangen. Wenn ich eine Abrechnung hätte schreiben wollen, hätte ich den Text von Hollow Skai kopiert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Nein, nein bitte genau lesen: die Einleitung!
Ja, ist mir klar.
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Witek DlugoszJa, ist mir klar.
Gut! Denn Dir dürfte nicht entgangen sein, dass die Einleitung in Ton und Attitüde mit dem Rest des Buchs nichts gemein hat (was ich übrigens gar nicht verstehe).
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Meine Besprechung
Geht es Dir jetzt besser?
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Interviews, Pleased To Meet You, Wilhelm Fink, Wolfgang Doebeling
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