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CleetusWas bedeutet „berückend“?
„Berücken“ kommt aus der Jägersprache und bedeutete ursprünglich (glaube ich), sich von hinten an das arglose Wild anzuschleichen und es so in die Falle zu locken. Ähnlich wird es heute im übertragenen Sinn gebraucht.
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WerbungAnne Pohl“Berücken“ kommt aus der Jägersprache und bedeutete ursprünglich (glaube ich), sich von hinten an das arglose Wild anzuschleichen und es so in die Falle zu locken. Ähnlich wird es heute im übertragenen Sinn gebraucht.
Also wenn Musik mich berückt, werde ich mit Wärme und Harmonie und Wohlgefallen überrumpelt?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusUnwort:
-„hören bei“ (Man kann nichts bei etwas hören. „Diese Platte höre ich bei zehn Schinken“. Ja wo? Im Kühlhaus? „Diese Platte höre ich bei vier Sternen“. Welchen Sternen und wo im Weltall? Mir ist natürlich klar um was es geht, die Formulierung mag ich trotzdem nicht.)Du sprichst mir aus dem Herzen, Cleetus. Man möge Dir den Max Goldt-Preis überreichen.
Ich mag diese Formulierung nicht, weil sie audrückt, Musik nur noch in Systemen zu hören, digital und ohne Emotion.--
You can't fool the flat man!Banana JoeDu sprichst mir aus dem Herzen, Cleetus. Man möge Dir den Max Goldt-Preis überreichen.
Ich mag diese Formulierung nicht, weil sie audrückt, Musik nur noch in Systemen zu hören, digital und ohne Emotion.Ah, ja.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Banana JoeMusik nur noch digital
Wie denn sonst? :lol:
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Going down in KackbratzentownCleetusAlso wenn Musik mich berückt, werde ich mit Wärme und Harmonie und Wohlgefallen überrumpelt?
Keine Ahnung.
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nail75Ah, ja.
Digital im Sinne von falsch oder richtig, gut oder schlecht, drei oder dreieinhalb. Und ohne Emotion im Sinne von kühl kalkulierend, die guten und schlechten Momente der Musik gegeneinander aufrechnend. So zumindest hört es sich für mich an, wenn jemand schreibt „er höre dies oder das Album bei drei Sternen“.
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You can't fool the flat man!Ich verstehe die Bedenken, glaube aber nicht, dass es so furchtbar ist, wie Du schreibst. Musik ist schließlich Emotion, die Sterne und die Begründung nur Rationalisierung der Emotion.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich verstehe die Bedenken, glaube aber nicht, dass es so furchtbar ist, wie Du schreibst. Musik ist schließlich Emotion, die Sterne und die Begründung nur Rationalisierung der Emotion.
Ob es so schlimm ist, steht hier aber nicht zur Diskussion. Sicher hast Du recht, doch hier geht es mir um die Formulierung an sich und das Gefühl, welches sie bei mir auslöst.
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You can't fool the flat man!Banana JoeOb es so schlimm ist, steht hier aber nicht zur Diskussion. Sicher hast Du recht, doch hier geht es mir um die Formulierung an sich und das Gefühl, welches sie bei mir auslöst.
Verstanden!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Banana JoeDigital im Sinne von falsch oder richtig, gut oder schlecht, drei oder dreieinhalb. Und ohne Emotion im Sinne von kühl kalkulierend, die guten und schlechten Momente der Musik gegeneinander aufrechnend. So zumindest hört es sich für mich an, wenn jemand schreibt „er höre dies oder das Album bei drei Sternen“.
ach so, ok. Dann stimme ich dir zu
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Going down in KackbratzentownIch versichere Euch, BJ hört Musik auch digital, obwohl er unter zunehmendem vinylistischem Einfluss steht.;-)
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Der Ausdruck „digital und ohne Emotion“ hat wohl bei mir einen Abwehrreflex ausgelöst.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Cleetus
Unwort:-„hören bei“ (Man kann nichts bei etwas hören.)
Ich habe heute Mittag aber meine Platten beim Bügeln gehört.
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Vinyl ist, wenn man trotzdem lacht.K.A.LauerIch habe heute Mittag aber meine Platten beim Bügeln gehört.
Ich habe sie beim Lesen gehört.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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