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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich klopf den thread
mal unter BANDS rein..und nicht zu den konzerten..jetzt müßte ich nur noch einen neuen satz neue ohren haben..schniff…
Fri 11/08/02 Antwerp, BEL Hof Ter Lo
Sat 11/09/02 Amsterdam, NET Melkweg
Sun 11/10/02 Groningen, NET Vera
Tue 11/12/02 Berlin, GER The Loft
Wed 11/13/02 Hamburg, GER Fabrik Hamburg
Thu 11/14/02 Copenhagen, DEN Loppen
Fri 11/15/02 Stockholm, SWE Nalen
Sun 11/17/02 Oslo, NOR Rockefeller Music Hall
Tue 11/19/02 Bielefeld, GER Forum
Wed 11/20/02 Munich, GER Atomic Cafe
Thu 11/21/02 Bologna, ITA Link Club
Sat 11/23/02 Ebensee, AUT Kino Ebensee
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WerbungDas ist ja sehr erfreulich! Hoffentlich verlieren sie sich nicht in zuviel „Kunst-Gegniedel“. Es gibt wohl auch eine neues Mini-Album. Ich habe aber noch nicht reingehört.
@Thokei – Was ist denn mit Deinen Ohren, hast Du bei Konzerten immer zu dicht an der PA gestanden :?:
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das ist ja sehr erfreulich! Hoffentlich verlieren sie sich nicht in zuviel „Kunst-Gegniedel“. Es gibt wohl auch eine neues Mini-Album. Ich habe aber noch nicht reingehört.
@Thokei – Was ist denn mit Deinen Ohren, hast Du bei Konzerten immer zu dicht an der PA gestanden :?:
das auch…+ stressbedingtem hörsturz..tinnitus, HYPERACUSIS…rien ne vas plus..wie der lateiner sagt..
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@Thokei
Übel, übel! Darfst Du Deine Stereoanlage auch nur noch sehr leise stellen, oder sollst Du lediglich die auf Konzerten übliche Lautstärke meiden?
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zimerlautstärke ist ok…aber z.b. keinen walkman, kopfhörer….
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe gerade auf www.grenzwellen.com gelesen, dass sich nunmehr neben den Fehlfarben eine weitere alte Kultband mal wieder reformiert hat. Sehr sehr ausführliche Infos incl. Interview und kommentierter Diskographie unter der o.a. Adresse.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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die band war auch vor kurzem auf deutschlandtour…
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Kann mal jemand Alben empfehlen?
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A Kiss in the Dreamhousedie hatten doch nur zwei oder drei, oder.
mochte sie nie so!--
FAVOURITESWire haben von 1977 – 1979 drei für meinen Geschmack hervorragende Alben herausgebracht auf denen sich ihr „Ruhm“ aufbaut, nämlich Pink Flag, Chairs Missing und 154. Dann gab es ab 1987 immer wieder „Comebackalben, die mich aber nicht mehr wirklich überzeugten. Von ihrer Hochphase gibt es auch eine schöne Zusammenstellung mit dem Titel On Returning (1977 – 1979) auf der sich 31 Stücke vereinen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Hab nur die `Chairs Missing´, aber die find ich ganz toll.
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Flow like a harpoon daily and nightlyHab nur die `Chairs Missing´, aber die find ich ganz toll.
dito.
gut hier mal nicht auf otis gehört zu haben.--
Vorhin lief bei Fast Forward auf Viva ein Livemitschnitt von Wire
vom November aus Hamburg. Klang ziemlich gut.
Hat es sonst noch jemand gesehen ?
Wire live zur prime time im TV, das gibt es halt nur bei Charlotte Roche.
Hut ab vor der Dame und compliments !!--
Wire, Urgestein der britischen NewWave.
Sie klingen ungefähr so wie total verinnerlichte The Cure oder wie das Bauhaus-Nachfolgeprojekt Tones On Tail:
Meist flotte, aber irgendwie mit ständigem Understatement versehene NewWave-Songs;
Da gibt es also den Wire-NewWave-Punk wie gehabt, mit etwas weinerlichem Gesang, den beliebten, entkörperten Bass-Sounds und den scharf-schrillen Gitarren -nicht zu vergessen Synthesizer und gelegentlichen Piano-Parts-, und über allem liegt so etwas wie eine bleierne Schwermütig- und Innerlichkeit.
Und dann gibt es Stücke, die für die Spät-Achtziger-Underground-Disco konzipiert waren: Drum-Machines, Sequenzer und esoterische Gesänge („Ambitious“, „Drill“, „In Vivo“). Irgendwie scheinen Wire immer auf einer Art Flucht zu sein:
Weg vom grauen Alltag, in eine merkwürdig andere, umso grauere Welt, dessen Geheimnisse sich permanent in fast undurchdringlichen Nebel hüllen.
Sie können machen, was sie wollen, sie klingen immer seltsam und eigen.Wire sind unterm Strich die besseren Cure:
Keine zur Schau getragene Weinerlichkeit, sondern eine des Understatements.
Zwar nicht die ganz große Erleuchtung, diese Band, aber immer noch mehr als sympathisch.--
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Schlagwörter: Wire
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