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krauskoppAuch die einzige von ihm in meinen Top 50… Shotgun Willie, Phases and Stages und Red Headed Stranger habe ich mittlerweile heruntergestuft. Wenn er mal wieder ein richtig gutes, neues Album aufnimmt, kann sich das auch wieder ändern…
Apropos: Da wo das Cindy Walker-Tribute „You Don’t Know Me“ stehen müsste, sehe ich noch eine klaffende Lücke. Wird bald Zeit für ein neues Update, Krauskopp!
(meines folgt auch in den nächsten Wochen, gerade bei den 60ies wird einiges zu ergänzen sein)--
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WerbungSonic JuiceDas Thema wäre dann mal wieder Thread-sprengend. Ich finde jedenfalls, dass die größten Repräsentanten eines Genres diese von Dir beschriebene Bemfremdung des ungeprägten Hörers bezwingen können, weil sie mit ihren Werken etwas allgemeingültiges ausdrücken, das ungeachtet der Form und der Mittel jeden berühren kann (nicht: muss), der ein Mindestmaß an Aufgeschlossenheit mit sich bringt. (Ich würde hier tatsächlich auch lieber von Genre sprechen als gleich von Kultur – dass unsereins nur schwerlich emotionalen Zugang zu mongolischer Kehlkopfmusik oder chinesischen Volksliedern findet, würde ich auch so sehen.) Gerade auf Nelson’s frühen 60ies-Alben reihen sich Songs, die zu den Klassikern des amerikanischen Songbooks zählen und in jedem Arrangement funktionieren können -und deshalb ja auch unzählige Male von anderen Künstlern adaptiert wurden. Die Arrangements dürften dort im Übrigen auch recht gut goutierbar sein für Country-Skeptiker, da sich oft im Repertoire des Pop, Swing und Blues bedient wird.
Hinzuzufügen wäre, dass ich zwar nicht direkt auf der Suche nach weiteren WN-Alben bin, mich aber keinesfalls sperren würde, wenn mir eines Tages per Zufall eines seiner 60er Werke vor die Ohren kommt – da wär ich ganz offen, Komma Du.
Und wenn ich dann feststelle, dass weniger Country, sonder andere Genres, wie Du völlig richtig unterscheidest, verwendet werden, um so besser. :bier:
Ein allgemeines Argument spricht indes noch dagegen, mich mit seinem 60er Schaffen zu befassen: Ich bin so wenig rückwärts gerichtet, sondern versuche, mich in der Gegenwart umzutun. Und schon da hat man alle Hände voll zu tun. Don’t you think?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann
Ein allgemeines Argument spricht indes noch dagegen, mich mit seinem 60er Schaffen zu befassen: Ich bin so wenig rückwärts gerichtet, sondern versuche, mich in der Gegenwart umzutun. Und schon da hat man alle Hände voll zu tun. Don’t you think?Mir geht es zwar eher so, dass ich mit der Vergangenheit noch so beschäftigt bin, dass mich derzeit nur sehr ausgewähltes gegenwärtiges interessiert, aber das privilegierte Interesse an Aktuellem ist natürlich legitim.
Man könnte dem allenfalls entgegnen: „Erst das Fundament, dann der Dachboden“, aber das wäre vielleicht zu sehr in Architektur gedacht (zu der man ja bekanntlich ohnehin nicht tanzen kann, höhö).--
I like to move it, move it Ya like to (move it)@ Sonic Juice:
Strictly OT: Solange du das kannst, ohne zum Nostalgiker der Marke „Früher war alles besser” zu werden, spricht, finde ich, nichts dagegen, sich mit Vergangenem zu beschäftigen. Ich sehe da allerdings eine latente Gefahr – nicht speziell bei Dir, aber bei so manch anderem hier habe ich mir schon gewünscht, er würde wieder Anschluss an die Gegenwart finden. Du bist dahingehend immun oder resistent?
Die schlechte Klangqualität alter Aufnahmen, gerade der 60er, stört Dich nicht?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann@ Sonic Juice:
Strictly OT: Solange du das kannst, ohne zum Nostalgiker der Marke „Früher war alles besser” zu werden, spricht, finde ich, nichts dagegen, sich mit Vergangenem zu beschäftigen. Ich sehe da allerdings eine latente Gefahr – nicht speziell bei Dir, aber bei so manch anderem hier habe ich mir schon gewünscht, er würde wieder Anschluss an die Gegenwart finden. Du bist dahingehend immun oder resistent?
Die schlechte Klangqualität alter Aufnahmen, gerade der 60er, stört Dich nicht?
Kai, wenn es Dich zufriedenstellt Ryan Adams zu hören, zu schätzen und ausführlich über ihn zu diskutieren, ohne den Sprung zu Gram Parsons, den Burritos, Willie und Hank zu machen, dann wünsche ich Dir natürlich viel Spaß dabei. Ist allerdings von meiner Herangehensweise meilenweit entfernt.
Dein letzter Satz spricht übrigens (wieder mal) Bände. Muss ich erstmal verdauen.--
Sonic JuiceApropos: Da wo das Cindy Walker-Tribute „You Don’t Know Me“ stehen müsste, sehe ich noch eine klaffende Lücke.
Das steht in der Tat immer noch auf meiner Einkaufsliste… aber manchmal frage ich mich, ob wirklich jedes neues Willie Album gekauft/gehört werden muss… Inzwischen gibt es och auch schon wieder mehrere neue Duett- und Sonstwas-Alben
….--
Kai Bargmann
Die schlechte Klangqualität alter Aufnahmen, gerade der 60er, stört Dich nicht?Redest Du von den Aufnahmen für RCA? Sollten die nicht eigentlich gut klingen (ist ja immerhin ein major). Ich kenne die Aufnahmen selbst nicht, insofern wäre ich für Empfehlungen dankbar, wie man sich dem 60er Willie nähern könnte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Puh, wenn ich mir das hier so anschaue wird mir ganz schwindlig. Einer der Künstler, die ich unglaublich gerne intensiver erforschen würde, mich aber schon der bloße Anblick der Diskografie abschreckt. Wo fängt man da am besten an.
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@kai: Ob ich gegen Nostalgie völlig resistent bin, wage ich zu bezweifeln. Zumal ich ein großes Faible für Country sowie 50ies/60ies Rock’n’Roll/Pop (der Marke Orbison, Shannon, Beach Boys…) habe und für diese Bereiche der Befund „früher war alles besser“ tatsächlich schwer zu vermeiden ist. Als Urteils-Fundament halte ich ein solides Wissen um die Wurzeln und Einflüsse auch für sehr hilfreich. Insbesondere neue rückwärtsschielende Rockbands haben es bei mir schwer, da habe ich erst mal eine gesunde Skepsis, wenn ein paar 18 jährige Racker den Rock’n’Roll neu zu erfinden meinen, und im schlimmsten Fall doch nur Melodie- und Riff-Versatzstücke aus der Vergangenheit liefern. Selbst im mir am Herzen liegenden Americana-Bereich treffe ich eine rigide und höchst subjektive Auswahl. Aktueller Pop, R’n’B und Elektronika haben es da bei mir einfacher, vielleicht weil da die Spuren viel besser verwischt werden.
Von schlechter Klangqualität alter Aufnahmen aus den 50ern oder 60erm weiß ich übrigens (formatunabhängig) nichts zu berichten, allenfalls mal von einer schlechten Pressung oder einem dünnen Remaster und häufiger mal ein etwas mitgenommener Zustand der Platte. Eine gut erhaltene Ausgabe von „In Dreams“ (Roy Orbison) oder, noch fulminanter, eine audiophile Classic-Records-Pressung, klingt für mich sogar besser als alles, was heutzutage die Studios verlässt – schlicht zum Niederknien. Die Willie Nelson-Original-Alben aus den 60ies klingen ebenfalls gut bis großartig, sowohl auf Liberty (die gerade erworbene „Here’s Willie Nelson“ LP (stereo) von 1963 hat mich wirklich klanglich begeistert) als auch später auf RCA. Entsprechendes gilt für sorgfältige CD-Remaster (empfehlenswert zB: The Early Years – The Complete Liberty Recordings Plus – 1959-63). Cash’s Sun- oder Columbia-Alben klingen auch makellos, sei es im 360°Stereo Original oder als Milestones-CD-Reissue (die mir bekannten Twofer klingen hingegen mäßig). „Elvis Is Back“ im Speakers Corner Reissue: grandios! Usw. usf.
Wie kommst Du denn zu dem Eindruck?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)BullittWo fängt man da am besten an.
Ich würde mal jeweils ein repräsentatives Werk seiner Frühphase („And Then I Wrote“ oder „Country Willie – His Own Songs), seiner Frühsiebziger („Shotgun Willie“) und seiner Outlaw-Phase („Red Headed Stranger“, „Sings Kris Kristofferson“) probieren, vielleicht sogar chronologisch. Dann auch gerne mal ein süffiges Spätwerk wie „Across The Borderline“, „It Always Will Be“ oder „You Don’t Know Me“. „Stardust“ fällt etwas aus dem Rahmen, da es sich um Adaptionen des great american songbook handelt (Georgia On My Mind, All Of Me, Someone To Watch Over Me…), ist jedenfalls ein persönlicher Liebling von mir.
Um an die LPs aus den 60ern zu kommen, benötigt man etwas Glück und Ausdauer. Über Ebay.US und GEMM wird man da aber mit etwas Geduld nach und nach fündig, für Preise von 1-20 $ – in deutschen Läden sehr selten und in der Regel deutlich teurer. Die relevanten 70er-Alben finden sich auch ab und zu in deutschen 2nd Hand-Läden und ziemlich häufig bei Ebay.
An CDs kann ich jedenfalls die im obigen Post erwähnte „The Early Years“ (die die Original-Tracklisten einhält) empfehlen: da sind die ersten beiden Alben enthalten plus drei frühe Singles (toll!) und mehr oder weniger verzichtbare Outtakes und sonstige bis dahin unveröffentlichte Boni. Die Bear Family-Boxen sind vermutlich ebenfalls gut remastered, aber sie erschlagen einen ja förmlich mit Material, sind nicht nach Alben geordnet und entsprechend teuer.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)@sonic
Wo Du jetzt dabei bist,auch Willies Zwischenwerke abzuarbeiten, lege ich Dir „Somewhere over the Rainbow“ (1981) ans Herz. Von Freddy Powers mit kleinerer Oldtime-Country und Western Swing-Band stilecht produziert. Keine eigenen Songs – hört sich aber nach großem Spass an, den die Herren hatten…--
Sonic JuiceWie kommst Du denn zu dem Eindruck?
Das folgende bezieht sich naturgemäß nicht auf die WN-LPs der 60er, da ich sie nicht kenne, sondern fasst meine Eindrücke von diversen Rock-Aufnahmen aus der Zeit zusammen:
1. In vier Jahrzehnten hat der technische Fortschritt auch vor der Musikalienindustrie nicht halt gemacht: Bessere Instrumente, Verstärker und nicht zuletzt Mehrspurtechnik erlauben heute in jeder Hinsicht bessere Aufnahmen. (Digitalisierung und Formate habe ich dabei nicht berücksichtigt).
2. Es gab damals – notgedrungen – ein anderes Aufnahmeverständnis: Mehr Raum, also indirekter klingender Aufnahmen, während heutige Aufnahmen sehr viel direkter und damit knackiger klingen, mehr Frequenzgang und eine ganz andere Dynamik haben, weil du (fast alles) einzeln abnimmst.
3. Wovor es mir in den Sechziger am meisten graust, waren die damaligen Moden und Marotten: Angefangen vom übermäßigen Gebrauch von Hall bis zu unseligen Stereo-Mixen á la Gesang links, alle Instrumente rechts, wie bei den frühen Beatles zu hören. Brr!
Damit will ich keineswegs alles gutheißen, was heute geschieht – es wird sicher zuviel komprimiert (damit meine ich nicht mp3s, sondern Dynamikkompression) und zuviel mit ProTools rumgespielt, was es oft unecht klingen lässt.
Da weilstein schon Ryan Adams genannt hat: Ethan Johns hat z.B. mit „Gold” eine Referenzaufnahme gezaubert. Hör mal die Balladen wie „La Cienega Just Smiled”, wie da die beiden Gitarren stereo im Raum stehen, das Schlagzeug räumlich gestaffelt ist und der Gesang voll davor. That’s the way to do it!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSonic Juice
Von schlechter Klangqualität alter Aufnahmen aus den 50ern oder 60erm weiß ich übrigens (formatunabhängig) nichts zu berichten, allenfalls mal von einer schlechten Pressung oder einem dünnen Remaster und häufiger mal ein etwas mitgenommener Zustand der Platte. Eine gut erhaltene Ausgabe von „In Dreams“ (Roy Orbison) oder, noch fulminanter, eine audiophile Classic-Records-Pressung, klingt für mich sogar besser als alles, was heutzutage die Studios verlässt – schlicht zum Niederknien. Die Willie Nelson-Original-Alben aus den 60ies klingen ebenfalls gut bis großartig, sowohl auf Liberty (die gerade erworbene „Here’s Willie Nelson“ LP (stereo) von 1963 hat mich wirklich klanglich begeistert) als auch später auf RCA. Entsprechendes gilt für sorgfältige CD-Remaster (empfehlenswert zB: The Early Years – The Complete Liberty Recordings Plus – 1959-63). Cash’s Sun- oder Columbia-Alben klingen auch makellos, sei es im 360°Stereo Original oder als Milestones-CD-Reissue (die mir bekannten Twofer klingen hingegen mäßig). „Elvis Is Back“ im Speakers Corner Reissue: grandios! Usw. usf.Danke für die Erläuterungen. Die „Early Years“-Compilation besitze ich sogar, ebenso wie die Atlantic-Box und die wichtigsten Columbia-Veröffentlichungen. Die RCA-Jahre bilden so eine fiese Lücke, wenn Du dazu noch mehr zu sagen hast, nur raus damit!
Zur Klangqualität: Meiner Ansicht nach erfolgte der Quantensprung des Klangs von Tonträgern aufgrund der technischen Innovationen in den späten 1940ern oder spätestens frühen 1950ern. Dass RCA schlecht klingende Platten herausbracht hat, würde mich verwundern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Kai BargmannDas folgende bezieht sich naturgemäß nicht auf die WN-LPs der 60er, da ich sie nicht kenne, sondern fasst meine Eindrücke von diversen Rock-Aufnahmen aus der Zeit zusammen:
1. In vier Jahrzehnten hat der technische Fortschritt auch vor der Musikalienindustrie nicht halt gemacht: Bessere Instrumente, Verstärker und nicht zuletzt Mehrspurtechnik erlauben heute in jeder Hinsicht bessere Aufnahmen. (Digitalisierung und Formate habe ich dabei nicht berücksichtigt).
2. Es gab damals – notgedrungen – ein anderes Aufnahmeverständnis: Mehr Raum, also indirekter klingender Aufnahmen, während heutige Aufnahmen sehr viel direkter und damit knackiger klingen, mehr Frequenzgang und eine ganz andere Dynamik haben, weil du (fast alles) einzeln abnimmst.
3. Wovor es mir in den Sechziger am meisten graust, waren die damaligen Moden und Marotten: Angefangen vom übermäßigen Gebrauch von Hall bis zu unseligen Stereo-Mixen á la Gesang links, alle Instrumente rechts, wie bei den frühen Beatles zu hören. Brr!
Du beziehst Dich dabei aber teilweise auf Probleme mit Stereoaufnahmen bzw. auf Probleme in der damals noch jungen Rock/Popmusik, insbesondere in England. In Amerika hingegen bestanden solche Probleme gerade in etablierten Musikstilen wie Country oder Jazz weniger oder kaum und dementsprechend gut klingen. Bei Punkt 1 magst Du Recht haben, da kenne ich mich wenig aus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Sonic JuiceIch würde mal jeweils ein repräsentatives Werk seiner Frühphase („And Then I Wrote“ oder „Country Willie – His Own Songs), seiner Frühsiebziger („Shotgun Willie“) und seiner Outlaw-Phase („Red Headed Stranger“, „Sings Kris Kristofferson“) probieren, vielleicht sogar chronologisch. Dann auch gerne mal ein süffiges Spätwerk wie „Across The Borderline“, „It Always Will Be“ oder „You Don’t Know Me“. „Stardust“ fällt etwas aus dem Rahmen, da es sich um Adaptionen des great american songbook handelt (Georgia On My Mind, All Of Me, Someone To Watch Over Me…), ist jedenfalls ein persönlicher Liebling von mir.
Um an die LPs aus den 60ern zu kommen, benötigt man etwas Glück und Ausdauer. Über Ebay.US und GEMM wird man da aber mit etwas Geduld nach und nach fündig, für Preise von 1-20 $ – in deutschen Läden sehr selten und in der Regel deutlich teurer. Die relevanten 70er-Alben finden sich auch ab und zu in deutschen 2nd Hand-Läden und ziemlich häufig bei Ebay.
An CDs kann ich jedenfalls die im obigen Post erwähnte „The Early Years“ (die die Original-Tracklisten einhält) empfehlen: da sind die ersten beiden Alben enthalten plus drei frühe Singles (toll!) und mehr oder weniger verzichtbare Outtakes und sonstige bis dahin unveröffentlichte Boni. Die Bear Family-Boxen sind vermutlich ebenfalls gut remastered, aber sie erschlagen einen ja förmlich mit Material, sind nicht nach Alben geordnet und entsprechend teuer.Danke für die Tipps! :bier: Werde mich dann demnächst mal ranwagen. Bin angesichts solch gewaltiger Diskografien immer sehr ungeduldig und würde am liebsten immer gleich eine Essenz auf dem Silbertablett geliefert bekommnen. Die kompakten Bear Family-Boxen würden mir demnach spontan vielleicht eher einen Kaufanreiz bieten als die Vorstellung, mir über Monate mühsam Vinyl aus Übersee anzuschaffen. Als erste lege ich mir aber sofort mal die Kristofferson-Coverplatte zu. Bisher habe ich nur die Storyteller mit Johnny Cash.
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Schlagwörter: Country, Willie Nelson
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