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AutorBeiträge
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Tu das.
Ich mag beide (das neue mehr). U
nd muss gestehen: durch das neue Arrangement gewinnt das alte.--
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WerbungOriginally posted by otis@21 Sep 2004, 22:55
Und muss gestehen: durch das neue Arrangement gewinnt das alte.Dann hat Sings Greatest Palace Music ja ihren Dienst getan. :)
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Na, habe das Alte schon auch immer gemocht.
Ist halt dialektisch !!!! !!!!--
FAVOURITESEs macht wieder Spaß hier was zu posten – wir sind weg von der „schrecklichen“ Seite. (zu großes Bild!)
@otis
Alles klar!--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Gehört vielleicht am Besten hier hin:
Wie sind eigentlich die Platten von ANOMOANON, der Band von Ned Oldham im Vergleich zu denen seines Bruders Will?--
Flow like a harpoon daily and nightlyHier entlang Candy. :)
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…wollte den „Prince“ mal wieder nach oben holen. Da wo er hin gehört.
Hab gestern die „Lost Blues“ Doppel-Vinyl bekommen. Schlichtweg großartig! Muss ich mir jetzt alle Singles holen?
Dazu noch die neue 7″ (No more workhorse blues). Irgendwie ist sein bester Output in der Tat immer auf den Singles, siehe Blokbuster.
Auch nicht schlecht: 4CD-Bootleg (2 nights in Austin) von der Ribbles&Pebbles 2004er Tour in toller Qualität…
…wird Zeit, dass er mal hier aufkreuzt.
will oldham (und sein bruder paul) haben auf der cd „mutter“ von carrie yury mitgespielt- zu beziehen ist die cd nur über carrie yury direkt-
Prinz auf Abwegen
Will Oldham zieht es vor die Kamera
[30.01.06 14:53]Will Oldhams Filmkarriere begann mit Synchronrollen, von denen eine – ein Kentucky Fried Chicken-Spot – angeblich immer noch existiert. Danach folgten kleinere Rollen, in den Indie-Streifen „Julien Donkey-Boy“ und „Junebug“ und größere, z.B. in John Sayles‘ „Matewan“ von 1987 und dem 1993er Südstaaten-Drama „Elysian Fields“. Danach war für Oldham zunächst Schluss und mit dem Debütalbum der Palace Brothers wechselte er Beruf und später auch seinen Namen. Als Bonnie “Prince“ Billy war er fortan erfolgreicher als unter seinem richtigen Namen – und als Schauspieler. Nach seiner Kollaboration mit Tortoise und dem formidablen Album „The Brave And The Bold“ konnte Regisseurin Kelly Reichardt den bärtigen Songwriter aber anscheinend doch wieder von einer Rolle beim Film überzeugen. Nicht weniger als einer Hauptrolle gar, die dem kauzigen Liedermacher perfekt auf den Leib geschrieben scheint: In dem Film „Old Joy“, der gerade auf dem Sundance Film Festival Premiere feierte, spielt Will Oldham den Nomaden Kurt, der mit seinem Freund durch die Berge zieht und dabei merkt, wie wenig die beiden Männer doch letztlich gemeinsam haben.
„I felt totally in line with the Kurt character,“ sagt Oldham über seine Rolle, „and sometimes I felt intrigued by him and then sometimes I felt pity. I know for a fact that different people in my life have those reactions to me.“ Für Reichardts, für die Oldham zuletzt schon den Soundtrack zum Kurzfilm „Ode“ geschrieben hatte, eine Idealbesetzung: „Will’s an incredibly generous person to work with. He’s an actor where if you ask him to contribute he will, but he wants to be directed. He said all the time: ‚Tell me what you want.'“ Trotzdem entstanden bei den Dreharbeiten zahlreiche improvisierte Passagen, die nun im fertigen Film zu sehen sind.
Oldham selbst weilt unterdessen schon wieder auf Island, um letzte Hand an sein neues Album anzulegen. Rastlos wie eh und je.
Quelle: intro.de
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so little is funphotos vom ersten abend mit will oldham letzten dezember in venedig gibts hier-
So, Freunde der späten Erkenntnis!
Preiswerter als zur Zeit, kann man hier herrschende Bildungslücken kaum schließen.
Eine Vielzahl der Oldhamschen Veröffentlichungen gibt es jetzt zum „Ich nehm´ sie alle!!“-Preis:http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-form/028-5102198-9945308
(bei Saturn habe ich sie heute sogar für nur 9,99€ gesehen)
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Danke für den Tipp!
Was und wie ist denn „Get On Jolly“?
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Habe „Get on Jolly“ leider gerade nicht griffbereit (und sie seit Jahren auch nicht gehört). Der Text von allmusic trifft es meiner Meinung nach ganz gut. „Get on Jolly“ gehört nicht gerade zum Pflichtprogramm.
allmusic Credited to Marquis de Tren and Bonny Billy, Get on Jolly is performed by Will Oldham along with Dirty Three member and Tren Brother Mick Turner. With words adapted from Gitanjali by Rabindranath Tagore (1861-1941), a Nobel Prize-winning poet from India, Oldham sings in a somber, yet expressive mode, giving an air of sacredness to the effort. Turner’s low-key accompaniment, meanwhile, provides a loose, meandering minor-key backdrop. Though a pleasant enough listen, Get on Jolly is by no means an essential release for either artist; only ardent fans will find it worth their while.
**1/2--
interview im amerikanischen rolling stone-
http://www.rollingstone.com/artists/willoldham/articles/story/9199018/bonnie_billy_plays_the_nomad
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Schlagwörter: Bonnie 'Prince' Billy, Will Oldham
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