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Tja, mit dieser Frage beschäftigt man sich wohl in allen Belangen des Lebens, aber wer hier an das bestimmmte Etwas denkt, ist ein Ferkel. Mir gehts hier um die Frage, wie lange bzw. kurz kann/soll ein Album max./min. sein? Bei mir ist es so, dass Alben die mehr als 14 Lieder haben mich irgendwann nerven. 
 Dabei muß der Grund nicht in der Musik liegen, sondern ich habe das Gefühl, dass ich nach max. 14 Liedern ausgebrannt bin und nun ein Schlußstrich ziehen möchte. ‚Gold‘ von Ryan Adams hat 16 Lieder. Ich liebe dieses Album, aber es langweilt mich nach einiger Zeit und es liegt nicht an der Musik.Für mich liegt die perfekte Anzahl an Songs zw. 11/12 pro Album. 
 Weniger als 10 sollten es auf gar keinen Fall sein, dann bin ich nämlich enttäuscht, man will ja schließlich was für sein Geld haben.
 Ab 14 beginnt dann für mich der kritische Bereich.Wie seht ihr das….? -- Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Highlights von Rolling-Stone.de- Die 100 besten Albumcover aller Zeiten
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 Werbung5 songs können länger als 14 sein. -- ich dresch mal ne phrase: die qualität ist entscheidend, nicht die quantität. „rubber soul“ hat z.b. 14 stücke und ist gewiss nicht zu lang. sweet smokes „just a poke“ ist 33 minuten lang, besteht aber nur aus zwei stücken und die finde ich beide hervorragend. ramones live alben können schon mal aus 32 stücken bei einer stunde spielzeit bestehen. die liste ist beliebig erweiterbar. deshalb kurzum: es gibt kein allgemeingültiges rezept. -- Manche Alben hätten besser daran getan, auf das eine oder andere Stück zu verzichten, um den guten Gesamteindruck nicht zu verwässern. 
 Ansonsten gilt: Ein Album muss in sich stimmig und rund sein, egal wie lang es ist.-- Das fiel mir ein als ich ausstieg.Ein Album muss in sich stimmig und rund sein, egal wie lang es ist. Schon, die Zahl der Stücke ist dabei ja auch wurscht, aber für mich ist die Spielzeit schon von gewisser Bedeutung. 
 Für ein rundum gelungenes 35 Minuten-Album gebe ich zB weniger gerne mein Geld aus als für ein 65 Min Album, auf dem 2-3 Füller drauf sind (welche diese sind, ist ja dann auch oft Ansichtssache).Tue mich auch bei guten, kurzen Alben wie Strokes oder Adam Green schwer, dafür 15 Euro zu löhnen. wie schrieb doch Max Goldt seinerzeit: 
 „Es kommt auf die Dichte an, nicht auf die Länge“Kann man so stehen lassen! :D -- Life is unfair, kill yourself or get over it...wir hatten diese diskussion schon mal, sorry also, wenn ich mich wiederhole. 
 für mich lieber kürzer als länger.
 lieber 30 gute minuten als 45 gute und 15 schlechte dazwischen.
 mir scheint der creeper kam aus liebe zu adam´s gold auf diesen thread. kann ich bestens nachvollziehen. das album ist viel zu lang. was aber nicht viel mit der anzahl der songs, sondern mit deren qualität zu tun hat.-- FAVOURITESlieber 30 gute minuten als 45 gute und 15 schlechte dazwischen. 
 mir scheint der creeper kam aus liebe zu adam´s gold auf diesen thread. das album ist viel zu lang.Gut, aber wie gesagt, das ist Ansichtssache. 
 Ist doch schön, wenn man für den selben Preis 3-4 Songs mehr kriegt. Vielleicht mag die Mehrzahl der Käufer sie nicht so gern, dafür freuen sich die Fans. Und alle anderen können immer noch skippen.aber wenn ne cd kürzer ist, kann ich auch mehr cds in meiner knapp bemessenen musikhörzeit hören! ist auch noch ein argument. -- FAVOURITESmir scheint der creeper kam aus liebe zu adam´s gold auf diesen thread. kann ich bestens nachvollziehen. das album ist viel zu lang. was aber nicht viel mit der anzahl der songs, sondern mit deren qualität zu tun hat. Ja, da hast du recht. 
 Nur ist es nicht so, dass mir der Gedanke erst seit gestern in Kopf herum schwirrt.
 Schon seit einger Zeit bemerke ich, dass die Anzahl der Songs für mein Gemüt ebenfalls eine Rolle spielt.
 Zwar nicht die entscheidende Rolle, aber für das oben bereits gesagte schon.
 Bei ‚Gold‘ ist es wirklich so, dass die Songs zum Schluß etwas lahm sind und das Album daher lang gezogen wirkt.-- Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!ach und noch was: 
 :D wenn eine cd zu lang ist, dann bekommt man schlechten geschmack, weil, wenn man nicht weiterskippt, man sich an schlechte musik gewöhnt und……. :D-- FAVOURITES
 AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0 Das kommende Dream Theater-Album hat 7 Lieder und sicher wieder eine Spielzeit von rund 70 Minuten. 
 Transatlantics „Bridge across forever“ hat nur 5 Lieder und läuft auch über eine Stunde. Allein 2 Lieder mit über 20 Minuten Laufzeit lassen meine Prostata mit Konfetti schiessen.Ich mag lange Lieder i.d.R. lieber als 3 – 4 Minutennummern (davon hat meine Frau bei mir genug :lol: *g*). Allerdings kommt das immer darauf an. Qualität hat nichts mit Länge oder Kürze zu tun für mich. -- 
 AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0 bei den songs mag ich auf jeden fall kürzere. ewig lange alben mag ich auch nicht sonderlich. ab 45 minuten wirds ab und an etwas langatmig… -- Hmm, mir gehts aber vor allem um die Anzahl der Songs. 
 Ihre Länge ist mir hierbei eigentlich sekundär.
 Mich kann ein Album mit 16 Songs a 3 min. schneller langweilen als ein Album mit 11 Songs a 5 min.Übertrieben lange Songs mag ich fast überhaupt nicht. 
 Ab sieben Minuten will ich überwiegend das Schluß ist.Hier kann auch ein Grund darin liegen, dass ‚Blonde on Blonde‘ bei mir nicht gerade so hoch auf der Beliebtheitsskala der Dylan Alben steht wie bei vielen anderen. -- Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Bei ‚Gold‘ ist es wirklich so, dass die Songs zum Schluß etwas lahm sind und das Album daher lang gezogen wirkt. Geht das schon wieder los! :-o Creepy, ich musste dich doch schon mal darauf hinweisen, dass Touch, Feel & Loose und Tina Tuledo’s alles andere als lahm sind! 
 wenn überhaupt, dann sind Gonna Make You Love Me und Wildflowers Füller…Übertrieben lange Songs mag ich fast überhaupt nicht. Ab sieben Minuten will ich überwiegend das Schluß ist. Na komm, das kommt doch schon aufs Genre an, oder? Was ist mit Miles Davis‘ Kind of Blue, bitteschön? 
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