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Das nächste Waterboys Album „Universal Hall“ erscheint am 09. Juni 2003.
Mal sehen, ob nach dem sehr mäßigen „A rock in the weary land“ und dem fulminanten „Too close to heaven“ noch was kommt….--
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WerbungNaja… TCTH bestand ja zum großen Teil aus übriggebliebenen Aufnahmen von der Fisherman’s Blues… von neuem Material erwarte ich mir nicht allzu viel.
Hab aber ehrlich gesagt sowieso nach Room To Roam so ein bisschen die Leidenschaft verloren.
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ach, ‚rock in the weary land‘ hat seine momente, und die konzerte in den letzten drei jahren waren zwar konservativ, aber viel besser (lebendiger, filigraner, verspielter), als auf der ‚room to roam‘-tour. der titel ‚universal hall‘ klingt wieder nach erweckung, spiritualität und co und dementsprechend van morrisonesk unzeitgemäß… aber ich bin sicher, dass wiederum ein paar songs den weg in mein leben finden werden.
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but I did not.Erstaunlich, dass man nach diesem Schuppen hier in Berlin-Moabit gleich ein Album benennt. Zu viel der Ehre… :D
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966:lol:
wohl kaum der berliner schuppen, es ist eher die universal hall in der findhorn-community in schottland gemeint (christlich-spirituell-friedensbewegt geprägte siedlung, in der man angeblich dinge wie selbstbewusstsein, inneren frieden und einswerden mit dem universum lernen kann und in der mike scott mal eine zeitlang gelebt hat).--
but I did not.Hey… es gibt noch Menschen, die sie mögen! :ANgel:_alien:
… die konzerte in den letzten drei jahren waren zwar konservativ, aber viel besser (lebendiger, filigraner, verspielter), als auf der ‚room to roam‘-tour.
hab sie leider nie live gesehen. Vielleicht kommen sie ja mit dem neuen Album wieder auf Tour.
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bün all dor.
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but I did not.sorry, hab den alten thread nicht gesehen!
:twisted:
aber hier noch mal das cover:
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Wake up! It`s t-shirt weather.Also, so schlecht fand ich „A Rock in the weary …“ gar nicht. Einige Songs waren sicherlich mittelmäßig, aber ein paar Kleinode waren trotzdem drauf. Im allgemeinen kränkelt die Platte einfach deswegen, weil ihre Vorgänger besser waren.
Ich freu mich auf alle Fälle auf das neue Album, so richtig schlecht fand ich nämlich bisher gar keins. Und ich finde nicht nur die irisch angehauchten Alben aussergewöhnlich gut. Vielleicht kommt ja sogar mal wieder etwas total frisches rüber, so wie bei „Dream Harder“, eine Platte die zu Anfang der 90’er aus dem Nichts erschien (Wer hatte da schon etwas von Mike Scott erwartet) und dann mit durchaus fulminanten druckvollen Songs drauf.Die Konzerte zu der „Rock in the weary Land“ Tour waren übrigens wirklich gut. Da ging richtig die Post ab, wer das Köln Konzert, was auch vom Rockpalast übertragen wurde gesehen hat oder dabei war, weiss wovon ich spreche. Alleine die Version von Savage Earth Heart am Ende des Sets war das Eintrittsgeld wert.
BB
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…so richtig schlecht fand ich nämlich bisher gar keins.
Mit „room to roam“ konnte ich nie was anfangen. Ich habs mir damals gleich am Erscheinungstag gekauft und war enttäuscht. So alle 3 Jahre hole ich es mal wieder raus und geb ihr immer wieder eine Chance, aber es geht nicht. Bei den darauffolgenden Alben (inkl. Soloalben) hast du schon recht, da waren immer einige Stücke drauf, die mir gefielen. Aber überragend bleiben einfach die Platten bis „Fishermans Blues“.
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Wake up! It`s t-shirt weather.ich mag ‚room to roam‘ sehr in seiner leichtigkeit und unangestrenghtheit *but i will cry, when ye go away*. ‚dream harder‘ hat grosse momente, war mir damals vom sound her aber zu gelackt. heute geht’s. das erste solo-album ist mir sehr lieb. ich mag das auf gitarre und gesang reduzierte. die zweite soloplatte ist schöne sommermusik, bei mir aber nie richtig hängengeblieben. ‚weary land‘ ist ein versuch, ich mag die ersten zwei stücke und ‚wind in the wires‘, das meiste andere finde ich platt oder langweilig. ‚too close to heaven‘ dann eine sehr schöne retro-überraschung.
von ‚universal hall‘ erwarte ich aufgrund der sich an den titeln abzeichnenden starken ’spirituellen‘ komponente nicht viel. lasse mich aber gerne überraschen, grundlegende sympathie für scott habe ich immer noch.
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but I did not.*but i will cry, when ye go away*
oje, die zeit… das ist natürlich auf ‚fisherman‘.
nunja. falsches zitat, gleiche meinung.--
but I did not.Ein Stück mochte ich aber ganz gern auf der „Room to roam“: A life on sundays!
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Wake up! It`s t-shirt weather.höre sie gerade:
’something that is gone‘ ist einer der scott-songs, die sich mir am tiefsten ins ohr gebrannt haben. sehr schön, und tricky produziert, mit rückwärts-effekten o.ä.--
but I did not.Ich glaub, meine 3 Jahre Hörpause sind grade um. Ich werde sie heute abend mal wieder aus dem Schrank ziehen.
:twisted:Ich habe die Waterboys im Nov. 2001 in der HH Großen Freiheit gesehen und es war phantastisch. Bin nicht mit großen Erwartungen hingegangen, aber die Band hat sich wirklich die Seele aus dem Leib gespielt. Es war am Tag nach George Harrisons Tod. Gleichzeitig starb der Tour-Support-Sänger nach einer Woche Koma. Ich dachte eigentlich, dass sie das Konzert absagen.
Stattdessen: Eröffnung mit einer Akustik-Version von „All things must pass“, dann „Let it happen“ und bei „We will not be Lovers“ … Zweieinhalb Stunden absolute Hingabe an die Musik, das hab ich bisher selten erlebt! Allein für dieses Konzert werd ich sie ewig gern haben!--
Wake up! It`s t-shirt weather. -
Schlagwörter: The Waterboys
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