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AutorBeiträge
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In den letzten Monaten gelesen:
Krimis:
Anthony Horowitz – Die Morde von Pye Hall
Ralf H. Dorweiler – Der Herzschlag der Toten
Douglas Preston und Lincoln Child – Old Bones – Das neunte Opfer
Tim Sullivan – Der Kriminalist – Die Sprache der Beweise
Gerd Schilddorfer und David Weiss – Narr
Douglas Preston und Lincoln Child – Poison
Jo Nesbö – Der König
Harald Gilbers – Tanzpalast
Alexandra Benedict – Mord im Christmas-Express
Wolf Haas – Müll
Sachbücher:
Yuval Noah Harari – Nexus
Edmund Weitz – Fünf unlösbare Rätsel der Mathematik: Wie sich eine Wissenschaft selbst die Grenzen aufzeigt
Brian Clegg – Chaos im Alltag. Vom Wetter bis zur Börse: die Mathematik des Unvorhersehbaren
Keith Devlin – Pacal, Fermat und die Berechnung des Glücks
Manon Bischoff – Die fabelhafte Welt der Mathematik
Peter Gritzmann – Plausibel, logisch, falsch
Dies und das:
Arthur Conan Doyle – Schaurige Weihnachten
Frank Goosen – Spiel ab!
Benjamin Labatut – Maniac [Eine Mischung aus Sachbuch, Biographie von John von Neumann und Roman. Sehr empfehlenswert.]
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungAktuell:
Karl May – Orangen und Datteln (Historisch-kritische Ausgabe)
KMW IV.24
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMAmitav Ghosh – Der Glaspalast
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ANDREA DWORKIN – Pornographie: Männer beherrschen Frauen
„Pornographie. Männer beherrschen Frauen.“ ist ein kritisches Werk von Andrea Dworkin, das die Pornografieindustrie und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft analysiert. Dworkin argumentiert, dass Pornografie eine Form der Gewalt gegen Frauen darstellt und zur Unterdrückung und Objektivierung von Frauen beiträgt. Sie untersucht verschiedene Aspekte der Pornografie, einschließlich ihrer Geschichte, ihrer Darstellung in den Medien und ihren Einfluss auf das männliche Verhalten. Das Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die negativen Auswirkungen der Pornografie auf das Geschlechterverhältnis und fordert zum Umdenken über den Konsum und die Produktion pornographischer Inhalte auf.
Sehr interessantes Buch der Radikalfeministin, leider wird mein Vergnügen etwas durch die Behauptung getrübt, es gäbe tatsächlich Snuff-Filme. Aus der zeitlichen Verordnung der Autorin heraus, die Snuff-Filme für eine neue Perversion der mittleren 1970er hält, schätze ich, dass sie auf den (Promotions-)Aufruhr um den Spielfilm Snuff (1976) hereingefallen ist. Leider haben weder das amerikanische Lektorat 1979, noch das deutsche 1987, es für nötig gehalten, diesen Lapsus auszubessern. Ärgerlich, denn so kann ich nicht abschätzen wie es mit der Faktentreue im Rest des Buches steht. Ich lese es also eher wie das SCUM Manifesto von Valerie Solanas: Als streitbares Pamphlet, dem ich wohlwollend mit Vorschussvertrauen begegne.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.--
Lesestoff für die mehrwöchtige Reha besorgt. Sonst ist auch heute noch der neue ROLLING STONE gekommen.
Samantha Harvey – Umlaufbahnen
Percival Everett – James
David Safier – Solange wir leben
Die Deutschen im Osten Europas – Eroberer, Siedler, Vertriebene
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dengel
Freut mich, das hier zu sehen!
Hier:
Karl Banghard – Die wahre Geschichte der Germanen
Ein langjähriger Freund und Forscherkollege, Leiter des Archäologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen, hat damit einen überraschenden SPIEGEL-Bestseller gelandet.
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Vorher las ich
Ist eher ein Einstieg in das Thema, zu wenig Hintergrund, viel über Kampfhandlungen und Informationen über die wichtigsten Akteure. Leider werden die Lebensumstände der damaligen Zeit nur angerissen. Gerd Schwerhoff geht in seinem Buch tiefer, versucht die Ursachen genauer zu ergründen.
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herr-rossi
[…]
Karl Banghard – Die wahre Geschichte der Germanen
Ein langjähriger Freund und Forscherkollege, Leiter des Archäologischen Freilichtmuseums Oerlinghausen, hat damit einen überraschenden SPIEGEL-Bestseller gelandet.Klingt interessant, setze ich mal auf die Leseliste.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.LIONEL SHRIVER – Wir müssen über Kevin reden
Kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag richtet Kevin in der Schule ein Blutbad an. Innerhalb weniger Stunden ist das Leben seiner Mutter Eva nicht mehr, wie es war. Von allen verurteilt und ab sofort auf sich selbst gestellt, findet sie den Mut, sich in aller Offenheit quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihre Ehe retten können? Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
LIONEL SHRIVER – Wir müssen über Kevin reden
Kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag richtet Kevin in der Schule ein Blutbad an. Innerhalb weniger Stunden ist das Leben seiner Mutter Eva nicht mehr, wie es war. Von allen verurteilt und ab sofort auf sich selbst gestellt, findet sie den Mut, sich in aller Offenheit quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihre Ehe retten können? Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können?
Habe ich als gute Verfilmung im Kopf, ist allerdings schon länger her, dass der im Kino lief (15 Jahre?). Seitdem nicht mehr gesehen.
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Ja, sah ich auch vor ewigen Zeiten. Gibt’s im Moment kostenlos bei Amazon Prime. Schaue ich dann nochmal, wenn ich mit dem Buch durch bin.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.marbeckAktuell: Karl May – Orangen und Datteln (Historisch-kritische Ausgabe) KMW IV.24
Jetzt:
Karl May – Auf fremden Pfaden (Historisch-kritische Ausgabe)
KMW IV.26--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMARQUIS DE SADE – Die 120 Tage von Sodom
Die 120 Tage von Sodom oder die Schule der Libertinage (original französischer Titel: Les 120 Journées de Sodome ou L’Ecole du Libertinage) ist ein teils nur skizzenhaft ausgeführter Text (Episodenroman) des französischen Schriftstellers Marquis de Sade, den dieser in der Pariser Bastille als Gefangener auf einer schmalen Papierrolle am 22. Oktober 1785 niederzuschreiben begann und in 37 Tagen fertigstellte. De Sade schildert ausführlich die später nach dem Autor benannten sadistischen Sexualpraktiken von vier während der Regentschaft Ludwigs XIV. durch Steuer-Erpresserei zu Reichtum gelangten Franzosen im Laufe eines von obszönen Erzählungen begleiteten, mehr als viermonatigen Aufenthalts in einem zugemauerten Schloss an einem geheimen abgelegenen Ort Südwestdeutschlands oder der Westschweiz.
Der Text besteht aus einer Einführung, einer Hausordnung, einer Personenbeschreibung, Anmerkungen, einer Ergänzung und vier Hauptteilen; der erste Hauptteil, der einen Zeitraum von 30 Tagen beschreibt, ist in aller Ausführlichkeit ausgeschrieben, die drei weiteren Hauptteile existieren nur im Entwurf.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.marbeck
marbeckAktuell: Karl May – Orangen und Datteln (Historisch-kritische Ausgabe) KMW IV.24
Jetzt: Karl May – Auf fremden Pfaden (Historisch-kritische Ausgabe) KMW IV.26
wie stehst du denn zu der aussage „man muss karl may im original lesen“ ? also ich muss sagen ich bin da nicht unbedingt der meinung, spätestens als ich das wort „futteral“ nachschlagen musste… manche sachen sind doch sehr altbacken und teilweise auch langatmig
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks) -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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