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Ich versuche es mal:
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WerbungmarbeckLeider ist das Bild nicht zu sehen.
Ich fände es sowieso besser, wenn generell zumindest zusätzlich Titel und Autor genannt würden. Die „Haltbarkeit“ von Links auf Grafikdateien ist ja oft sehr begrenzt.
Stimmt, nervt mich im Album des Tages Thread auch immer (wo oftmals nicht mal erkennbar was auf dem Cover steht).
zuletzt geändert von themagneticfield
Grundsätzlich sollte ich auch aufhören Beiträge auf dem Handy zu erstellen. Das ist nicht nur von der Bilder-Verlinkung eine Qual…--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,506
marbeck …. Jetzt: Val McDermid – 1979: Jägerin und Gejagte ….
Diese spät70er Geschichte gefiel mir ganz gut …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
marbeck …. Jetzt: Val McDermid – 1979: Jägerin und Gejagte ….
Diese spät70er Geschichte gefiel mir ganz gut …
Plus interessante Playlist am Ende.
Ich lese gerade einen weiteren Roman von McDermid (Echo einer Winternacht), der spielt 1978 und 2003 und es wurden schon mehrfach The Jam erwähnt.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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marbeck
soulpope
marbeck …. Jetzt: Val McDermid – 1979: Jägerin und Gejagte ….
Diese spät70er Geschichte gefiel mir ganz gut …
…. Ich lese gerade einen weiteren Roman von McDermid (Echo einer Winternacht), der spielt 1978 und 2003 und es wurden schon mehrfach The Jam erwähnt.
Dieses Buch kenne ich nicht, lass mal dann Deine Eindrücke wissen 🙏 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der erste Sohn (Philipp Meyer)
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Arbeit, Thorsten Nagelschmidt
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,277
close-to-the-edgeArbeit, Thorsten Nagelschmidt
Nagel war kürzlich sowohl in Jan Müllers Reflektor Podcast als auch im Visions-Podcast „Der Soundtrack meines Lebens“ auskunftsfreudiger Gast.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Endlich komme ich dazu
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,277
Fertig gelesen: Der Storyteller von Dave Grohl. Willkommen im Leben eines Foo Fighters. In seiner ersten Autiobiografie legt Grohl einen Schwerpunkt auf seine musikalische Herkunft und Punk-Sozialisation im Washington D.C der 1980er Jahre, wie er als passiver Hörer über The B-52’s und AC/DC zum Punk/Hardcore kam, um die Platten der Dead Kennedys, Bad Brains, Minor Threat und Black Flag lieben zu lernen. Als Highschool-Abbrecher tourte er zuerst als Schlagzeuger von Scream durch die USA und Europa, musste von sieben Dollar am Tag leben … und rockte sogar mal im Mai 1990 im Oberhaus im rheinhessischen Alzey, ein provinzieller Musikclub auf dem Dachboden eines ehemaligen Weinlagers, wo auch die Melvins mal 1991 gastierten. Sowohl von den Melvins als auch von Scream gibt es zwei hervorragende Bootlegs, aufgezeichnet im Oberhaus Alzey von Tobby Holzinger (Your Choice Records). Im Oberhaus war ich um 2002/2003 häufig auf Konzerten, etwa von Götz Widmann.
Seiner Zeit bei Nirvana widmet Dave Grohl im Vergleich nur einen geringen Raum, nämlich Seite 160 bis 232. In den folgenden Kapiteln berichtet er von allerlei Abenteuern unterwegs und im Tonstudio mit den Foo Fighters. Meine Lieblingsstellen sind jene, bei denen Grohl erzählt, wie er mit Scream in Europa in besetzten Punk-Häusern spielte, etwa in Holland, wo mit Krätze verseuchte Bettlaken vor dem Hauseingang verbrand wurden. Davon gibt es auch ein Bootleg: „Live! At Van Hall Amsterdam“ von 1988. Außerdem war Dave, bekennender Dope-Raucher, öfter auf der Flucht vor gewalttätigen Drogendealern. Was ein bisschen nervt, ist der Umstand, dass er sich mit jedem zweiten Rockmusiker, der ihm begegnete (sei es Kurt Cobain, Paul McCartney, die Jungs von AC/DC, Motörhead-Lemmy oder Joan Jett) seelenverwandt fühlt und alle diese Künstler seine besten Freunde seien. Kritische Töne schreibt Dave selten nieder. Darüber hinaus gewährt Dave, der als Scheidungskid mit seiner älteren Schwester Lisa bei seiner Mutter aufwuchs, tiefe Einblicke in sein Familienleben. Die bedingungslose Liebe, die er von seiner Mom erhielt, gibt Dave mittlerweile an seine drei Töchter Violet, Harper Willow und Ophelia weiter, die teilweise selbst gerade eine Musiklaufbahn einschlagen.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,277
Als nächstes wage ich mich an die Biografie „Ein Leben am Straßenrand“ über Tom Waits von Barney Hoskyns heran (Heyne-Verlag):
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Heinz Strunk – Ein Sommer in Niendorf
Grundidee („Tragödie einer Entwürdigung“ eines erfolgreichen Juristen) nicht schlecht, aber literarisch mal wieder dilettantisch umgesetzt mit den üblichen Strunkschen Versatzstücken („Oma, nur noch Haut und Knochen, wie sie mit baumelnden Brüsten auf Opa saß und versuchte, das achtelsteife Ding in sich reinzubekommen, haha“ usw.) **1/2
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wenzel
(„Oma, nur noch Haut und Knochen, wie sie mit baumelnden Brüsten auf Opa saß und versuchte, das achtelsteife Ding in sich reinzubekommen, haha“)Danke, jetzt kann ich nicht mehr schlafen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Miki Berenyi: Fingers Crossed – How Music Saved Me from Success
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburJoel Selvin: Fare Thee Well
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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