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AutorBeiträge
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Mich würde Eure Meinung zu den einzelnen musikalischen Phasen in der Musik Miles Davis' interessieren. Welche Phase ist Eure liebste?
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Shot a man in Reno just to watch him die...bei mir gaaanz klar vorne 55-59 !! :sauf:
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Jawohl
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dead finks don't talkdito
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also ich würde sagen: 54-67 :-))
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferhuihuihui, da muss man differenziern!!
für miles selber war wohl das erste quintett am wichtigsten, wobei ich auch die parker zeit nicht unterschätzen würde, weil davis da erst richtig spielen gelernt hat.
für die jazzmusik an sich ist auf jeden fall erstens die modale phase von davis am wichtigsten und auch für ihn selbst hat sie maßstäbe gesetzt, weil er gelernt hat, zu reduzieren und diesen typischen ton perfektioniert hat.
das zweite quintett is ein thema für sich, das lass ich mal aussen vor.daraus wiederum folgt die ebenfallsfür die nachwelt extrem wichtige platte doowoop, die aber allgemein gerne unterschätzt wird. davis hat verstanden, das jazz weiter gehen muss und das perfekt um gesetzt.
ich habe für keine phase gestimmt, weil ich finde, das davis an sich wichtig war, nicht irgend eine phase, die warn alle genial und wichtig auf ihre art, sowohl für die musik als auch für davis.
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Langweilig!@litti
Okay, haste wohl recht. Ich werde präziser: Den Davis in der zweiten Hälfte der 50er mag ich einfach am liebsten! :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...da ist was dran, persöhnlich gesehen ;-), aber normalerweise kommt es völlig auf meine stimmung an, welchen davis ich gerade am liebsten mag und am wichtigsten finde. bei davis war einfach alles wichtig!
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Langweilig!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Den Davis in der zweiten Hälfte der 50er mag ich einfach am liebsten! :sauf:
so könnte ich das auch sagen, wobei ich aber wiederum „Sketches Of Spain“ wirklich hasse… Und ich mag einen Teil seiner Aufnahmen aus den 80ern, allerdings gibts da auch wieder ein paar negative Ausreisser…
ach, ich hasse Umfragen…. :D--
Also wenn es darum geht was einem am liebsten ist ….. Nefertiti, Water Babies, Filles De Kilimanjaro, Circle in The Round – das zweite Miles Davis Quintet hat schon was. Und es ist faszinierend wie einerseits ältere Kompositionen / Aufnahmen noch nachklingen und sich andererseits schon ein Weg zeigt, der direkt in die Huren-Suppe führt.
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If you dance, you might understand the words better. David ByrneUnd es ist faszinierend wie einerseits ältere Kompositionen / Aufnahmen noch nachklingen und sich andererseits schon ein Weg zeigt, der direkt in die Huren-Suppe führt.
Sehr gut nachzuhören auf „It's About That Time“ vom Juli 1969, dem tondokumentierten Missing Link zwischen dem akkustischen Quintett und der elektrischen Ära. Hier mit Davis, Shorter, Corea, Holland und DeJohnette.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ja, bei mir auch 1955 – 1959. Immerhin stammt die Kind of Blue aus der Phase und das ist immer noch mein Lieblingsalbum von ihm. Wobei ich aber auch den anderen Phasen durchaus etwas abgewinnen kann.
BB
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wobei ich aber wiederum „Sketches Of Spain“ wirklich hasse… :
das würde ich gerne mal erklärt haben, wenns recht ist…… :sauf:
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Langweilig!Mich würde Eure Meinung zu den einzelnen musikalischen Phasen in der Musik Miles Davis‘ interessieren.
Ich selbst höre am liebsten sein zweites grosses Quintett dicht gefolgt von seiner elektrischen Phase. Das meiste was er nach 1981 eingespielt hat, ist für mich eher unbefriedigend.
Das kann ich gut verstehen – ein echter Fehlkauf für mich war die „You’re under arrest“…
meine Lieblingsplatte von ihm ist allerdings die „Porgy und Bess“.
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Schlagwörter: Jazz, Miles Davis
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