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AutorBeiträge
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durch zuviel Selbstinszenierung vorgetäuschte Wichtigkeit hat für mich durchaus was mit „gepose“ zu tuhn…
letztlich aber alles ne Geschmacksfrage :twisted:
Können wir uns dann darauf einigen, dass Dylan einer der größten Poser überhaupt ist? :D
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Werbungman geht an kein Lied heran wie an eine Matherechnung.
Möglicherweise haben Radiohead ihre Alben dermaßen durchdacht und so weiter, ist doch egal, Hauptsache sie wirken.
Und was das mit Posen zu tun hat, weiß ich immer noch nicht.kann man an Radiohead heutzutage überhaupt noch anders rangehen als analytisch ??? (ernsthaft)
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durch zuviel Selbstinszenierung vorgetäuschte Wichtigkeit hat für mich durchaus was mit „gepose“ zu tuhn…
Ja, aber das hat wiederum nix mit Kopfmucke zu tun und das war deine erste Antwort auf meine Frage.
Im Grunde ist doch heute auch keine Selbstinszenierung eine Selbstinszenierung. Ich denke, fast alle Künstler agieren sehr bewusst und sind insofern alles Poser (ist jetzt billig, aber Dylan wirkt für mich gegenwärtig wie der Poser schlechthin – stört mich allerdings nicht).--
durch zuviel Selbstinszenierung vorgetäuschte Wichtigkeit hat für mich durchaus was mit „gepose“ zu tuhn…
letztlich aber alles ne Geschmacksfrage :twisted:
Können wir uns dann darauf einigen, dass Dylan einer der größten Poser überhaupt ist? :D
natürlich…in gewisser Weise hast du wohl Recht :twisted:
DON’T LOOK BACK :D
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kann man an Radiohead heutzutage überhaupt noch anders rangehen als analytisch ??? (ernsthaft)
und ich finde es ekelhaft wie radiohead dabei mit ihren allüren und gehabe um die idetifikation und trauer ihrer fans buhlen.
finde ich wirklich abartig.
(come on. jemand soll jetzte „wie die smiths“ posten“)
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man geht an kein Lied heran wie an eine Matherechnung.
Möglicherweise haben Radiohead ihre Alben dermaßen durchdacht und so weiter, ist doch egal, Hauptsache sie wirken.
Und was das mit Posen zu tun hat, weiß ich immer noch nicht.kann man an Radiohead heutzutage überhaupt noch anders rangehen als analytisch ??? (ernsthaft)
Ähm, ich kann gar nicht anders an Musik herangehen als nicht-analytisch.
Das Gehabe von Radiohead habe ich nie so extrem (inzwischen, glaube ich, sowieso nicht mehr – scheinen sich ein bisschen mehr wieder back on earth zu fühlen) empfunden. Yorke kann auch nix dafür, dass er so hässlich ist. :D
Und @J. Wölfer
Haha, du bist ja genauso billig wie ich. :twisted:--
alles bis auf Steely Dan ,wobei sogar die mir durch die RS-Kritik
fast schmackhaft gemacht wurde-mag die eigentlich nicht so.
Aber zu an vorderster Front natürlich Lloyd Cole -so ein guter
Sänger und so sträflich vernachlässigt.
Und selbst die Radiohead kriegt noch ne Chance -weiß auch
nicht womit die das verdient haben--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hatte die Radiohead und die Lloyd Cole in der Hand. Hab überlegt…
Dann aber Bernhard und Schnitzler gekauft.--
Flow like a harpoon daily and nightlykeins, hab im moment nicht soviel knete
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Hatte die Radiohead und die Lloyd Cole in der Hand. Hab überlegt…
Dann aber Bernhard und Schnitzler gekauft.hätte ich auch
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Ich hole mir morgen Radiohead. Fuck the Electromarkets. :evil:
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.. Fuck the Electromarkets.
spitzen idee
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.@ dock:
kann man an Radiohead heutzutage überhaupt noch anders rangehen als analytisch ??? (ernsthaft)
Eine Frage, die sich mir auch aufdrängt. Aber schon seit Kid A!
@ Nihil:
Und @J. Wölfer
Haha, du bist ja genauso billig wie ich.Worauf genau beziehst Du Dich? Aber egal: :twisted: :D
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@ Nihil:
Und @J. Wölfer
Haha, du bist ja genauso billig wie ich.Worauf genau beziehst Du Dich? Aber egal: :twisted: :D
Weil du genauso wie ich ganz billig in Sachen Posen erstmal Dylan erwähnen musstest.
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@ dock:
kann man an Radiohead heutzutage überhaupt noch anders rangehen als analytisch ??? (ernsthaft)
Eine Frage, die sich mir auch aufdrängt. Aber schon seit Kid A!
Diese Frage stellt sich mir überhaupt nicht. Kann man an Musik überhaupt analytisch rangehen? Ich setze mich doch nicht mit Zettel und Stift hin und schreibe auf „Strophe, eher ruhig, baut weniger gut Stimmung auf“, „Refrain: Totalles Chaos, laute Gitarre, Verwüstung“ … „Bridge: unerwarteter Tonartenwechsel, eher unpassend, langatmig … Resumee: ***,5.“ :-x
Wenn ich (Radioheads) Musik höre wird als aller erstes meine emotionale Ebene angerührt – oder auch nicht. Wenn ich den Song öfters höre, achte ich dann vielleicht auch mal mehr auf das musikalische und so.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten. -
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