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Gerade zum ersten Mal angehört – einzige Kritik: vielleicht eine Spur zu lang (den Broadway-Song hätte man z.B. ohne Verlust streichen können), die Arrangements da und dort etwas zu dick … aber sehr schön, ja.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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Werbunggypsy-tail-windGerade zum ersten Mal angehört – einzige Kritik: vielleicht eine Spur zu lang (den Broadway-Song hätte man z.B. ohne Verlust streichen können), die Arrangements da und dort etwas zu dick … aber sehr schön, ja.
Also „Up On Broadway“ gehört für mich zu den Highlights des Albums.
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Naja, die Lobeshymnen finde ich übertrieben. Grundsolide mit einigen über dem Durchschnitt liegenden Liedern. Ansonsten gepflegtes „Easy Listening“.
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dengelNaja, die Lobeshymnen finde ich übertrieben. Grundsolide mit einigen über dem Durchschnitt liegenden Liedern. Ansonsten gepflegtes „Easy Listening“.
Dem muß ich leider zustimmen…hatte mir nach dem ersten reinhören mehr versprochen. Manchmal nervt mich auch das etwas uninspirierte Pianogeklimper.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDie späten Jahre von Van The Man verbinde ich zuhauf mit uninspirierten Rumgemucke, was auch meine nicht allzu guten Live Erlebnisse dann noch untermauert haben, aber die aktuelle LP finde ich doch durchaus sehr gelungen. Warm, Seventies Flair, Van The Man in Top Form und einige sehr starke Songs hat er geschrieben. Aber das Album ist tatsächlich zu lang. „Early Days“ z.B. halte ich u.a. für verzichtbar. Aber dafür gibt es dann ja Tracks wie „Dark Night Of The Soul“.
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you can't win them allj-w
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Nichtsdestotrotz freue ich mich über jeden, der „Three Chords & The Truth“ wie ich abfeiert!Da schließe ich mich doch gerne mal den „Jubel-Persern“ an! Bin nach mehreren ausführlichen Durchgängen bei ***** für die ganze Scheibe gelandet, bisher beste Platte des Jahres. Im Einzelnen:
March Winds In February *****
Fame Will Eat The Soul *****
Dark Night Of The Soul ****
In Search Of Grace ****
Nobody In Charge ****
You Don’t Understand ****
Read Between The Lines ****
Does Love Conquer All ***
Early Days *****
If We Wait For Mountains ***
Up On Broadway ****
Three Chords And The Truth *****
Bags Under My Eyes ****
Days Gone By *****Sehr euphorische Wertungen. Da sich meine Eindruck nun gefestigt hat will ich auch mal:
A:
March Winds In Februar ****
Fame Will Eat The Soul ****
Dark Night Of The Soul ****1/2B:
In Search Of Grace ***1/2
Nobody In Charge ***1/2
You Don’t Understand ****
Read Between The Lines ***1/2C:
Does Love Conquer All? ****
Early Days ***
If We Wait For Mountains ***1/2
Up On Broadway ***1/2D:
Three Chords And The Truth ****1/2
Bags Under My Eyes ****
Days Gone By ****--
you can't win them allDie Track by Track-Bewertungen würde ich gerne in einem separaten Thread im entsprechenden Bereich
sehen (http://forum.rollingstone.de/foren/foren/fave-raves-die-definitiven-listen/sterne-an-das-nuechterne-bewertungsforum/track-by-track-alben-unter-der-lupe/), da man sie dort in der Übersicht immer schnell wiederfindet. Hier werden sie über kurz oder lang untergehen.Ich werde mir das Album auch mal Track by Track vornehmen und kann den Thread dann auch eröffnen. @djrso @snowball-jackson: Wäre es okay, wenn ich Eure Bewertung dann dorthin verschiebe?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killGern @pipe-bowl.
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you can't win them allNa klar, @pipe-bowl
@snowball-jackson @djrso: Ich habe den Thread im Bereich „Track by Track“ eröffnet (http://forum.rollingstone.de/foren/topic/van-morrison-three-chords-the-truth/). Offensichtlich kann ich Eure Beiträge aber nur im gleichen Bereich verschieben, d.h. in diesem Fall im Forumsbereich „aktuelle Platten“. Somit müsstet ihr Eure Track-By-Track-Bewertung dort gerne nochmals einstellen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killOkay @pipe-bowl Mache ich später. Danke für’s Erstellen.
Inhaltlich habe ich das Gefühl, dass Van Morrison seit ca. 1990 dasselbe sagt: „Die Welt ist schlecht“, „die Musik war früher besser“ und „früher war alles besser – es war immer noch scheiße, aber besser als heute“. Das gilt auch für die neue Platte, die ist weit entfernt von der inhaltlichen, auch emotionalen Tiefe der 70er und 80er-Platten.
Dennoch gefällt mir das gute Album gut, sicherlich ist es das beste von Van, das ich seit Ewigkeiten gehört habe. Das liegt auch an den schönen Arrangements, dem relativ ausgeglichenen Niveau der Kompositionen, der Abwesenheit von „going-through-the-motions“-RnB Cover, der Präsenz von Jay Berliner und dem Gefühl, dass die Songs zwar inhaltlich nichts Neues bringen, aber er sich dabei mehr Mühe gegeben hat als bei seinen hingerotzten Alben der vergangenen Jahre. Grauenhaftes Cover wieder mal, aber das kennt man ja schon.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.rake
gypsy-tail-windGerade zum ersten Mal angehört – einzige Kritik: vielleicht eine Spur zu lang (den Broadway-Song hätte man z.B. ohne Verlust streichen können), die Arrangements da und dort etwas zu dick … aber sehr schön, ja.
Also „Up On Broadway“ gehört für mich zu den Highlights des Albums.
Danke, sehe ich auch so.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!„Three Chords And The Truth“ ist gemeinsam mit „Versatile“ das beste Van Morrison Album dieses Jahrtausends.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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