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Beiträge
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13. September – Düsseldorf Mitsubishi Electric Halle
http://www.vanmorrison.com/live.html
:sonne:
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Ca. 3 Wochen vor der Veröffentlichung seines neuen Albums „Born to sing : no plan B!“ gibt Van sein einziges Deutschland…
Wer geht hin?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hatten wir das nicht schon irgendwo ?
Die Tochter als Support Act ???--
So lange er nicht Brian Kennedy reaktiviert.
Den Pokal für den blödsten Albumtitel des Jahres hat er schon mal sicher.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Ich überlege noch, hinzugehen.
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Käse ist gesund!Doc F.Die Tochter als Support Act ???
Also in Dublin Anfang des Jahres war es so, dass Sie erst ein kleines Set von 5 oder 6 Songs mit ihrer Band hatte und dann ihren Vater bei ein paar Stücken „ausgeholfen“ hat…
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2014 in Stuttgart:
http://www.regioactive.de/review/2013/12/18/van-morrison-spielt-im-juli-2014-ein-konzert-in-stuttgart-h03rNxVVRJ.html--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke, nail. Freut mich.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre2016 in Stuttgart:
http://www.regioactive.de/review/2016/07/14/van-morrison-konzentriert-sich-bei-den-jazzopen-stuttgart-auf-das-wesentliche-PwfPvVZtGm.html--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Nail
Danke für den Link. Das war für Van Morrison – Verhältnisse ja eine recht konventionelle Setlist, oder? Zumindest nicht provokant. Mit „Precious Time“ und „Real Real Gone“ außerdem zwei meiner absoluten Faves gespielt.
Leider habe ich ihn noch nicht live gesehen, muss aber auch sagen, dass mich seine Allüren bisher u. a. auch davon abgehalten haben.
Frühzeitiges Abbrechen eines Konzerts aus einer Befindlichkeit heraus muss ich ansonsten ja auch bei Morrissey-Konzerten befürchten.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIch tue mich mit dem Wort „konventionell“ etwas schwer. Er hat mehr 60er/70er-Songs gespielt als in allen anderen (beiden) Konzerten, in denen ich ihn erlebt habe. Das hat mich sehr gefreut und die tolle Version von The Way That Young Lovers Do hat mich sogar begeistert. Ich fand die Setlist sehr harmonisch, ohne dass sie auch nur in die Nähe eines reinen Greatest Hits-Sets gekommen wäre.
Mit den Allüren muss man bei Van einfach leben. Genau wie bei Morrissey.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Konventionell“ sollte auch nicht abwertend zu verstehen sein, sagen wir: eine nicht so sehr exzentrische oder erratische Auswahl aus seinem umfangreichen Song-Fundus.
Apropos Allüren: Das erinnert mich an ein James Taylor Konzert, bei dem ich neben einem Herrn saß, der von seinen zahlreichen Van Morrison Konzerten erzählte und wie unberechenbar, launisch, aber auch brillant Van Morrison sei. Dass dieser gerne auch mal seine Mitmusiker zusammenstaucht und keinen verbalen Austausch mit dem Publikum sucht. Völlig anders bei James Taylor, der sich fotografieren lässt, Hände schüttelt und Autogramme schreibt während einer 20-30 minütigen Konzertpause.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDa kann ich mich vorbehaltlos anschließen!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Er hat mir geraten, mir auf jeden Fall mal Van Morrison anzusehen. Sollte ich wirklich mal machen, wenn es passt zeitlich und von der Location. Generell mag ich die gesprächigen Künstler aber mehr. Aber ich denke, dass überrascht dich jetzt nicht
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollNe, das tut es nicht.
Wenn jemand ein genialer Erzähler ist wie Tom Waits, dann habe ich damit kein Problem. Aber Rumgelaber mag ich nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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