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WerbungDas amerikanische Popradio hat eine neue interessante Stimme entdeckt. Die in Großbritannien schon seit Jahren erfolgreiche schottische Sängerin Emeli Sandé:
Ende Januar ist die Zeit der Neuerscheinungen. Hier ein vielversprechender Country-Act:
[B]Charlie Worsham – Could It Be
[B]The Henningsens – American Beautiful
Neues aus dem Urban- Dsco-Kosmos:
Ein starker Soul-Titel:
Melanie Fiona – Wrong Side of a Love Song
Noch eine großartige Soulstimme:
Mit deftigem Roots-Rock arbeitet sich Miranda die Country-Charts hoch:
[B]Miranda Lambert – Mama’s Broken Heart
Country-Pop in bewährter Cross-Gender-Formation:
Wie gewohnt sind alle Videos für Nutzer in Deutschland gesperrt, deshalb der Umweg über die Proxies. Welche Ziele die GEMA mit dieser Video-Auslese wohl verfolgt?
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Die neue von Kip Moore kommt auf sanften Pfoten:
Ein Name, den man sich merken sollte (im amerikanischen Hot-AC-Format angelaufen, in UK ein Star)
[B]Paloma Faith – Picking up the Pieces
26 Millionen Zugriffe sind selbst für amerikanische Verhältnisse nicht schlecht.
Der Titel läuft derzeit in vier Formaten: Adult Contemporary – Hot AC, Top 40 (ein Umstand, der vor allem dem euphorisierten Anhang des Interpreten innerhalb der Teen-Generation geschuldet ist) und natürlich Country.
Zwei weniger bekannte Titel aus der Top-10 des Alternative-Formats, unter anderem der Überflieger „Little Black Submarines“:
[B]The Black Keys – Little Black Submarines
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Ein Song, den man neuerdings oft im Urban-Radio zu hören bekommt:
[B]Keyshia Cole feat. Monica – Trust
Neu im Country-Format:
[B]Sweetwater Rain – Starshine
Ein aktueller Adult-Contemporary-Hit:
[B]Michael Damian – Rock My Heart
Hat er nicht was von Hugh Grant?
Übrigens: „[B]I Will Wait“ von Mumford & Sons läuft jetzt auch auf vielen Country-Stationen. Ist nach dem Niedergang des alten Rockformats und nach der Verschiebung der Grundkoordinaten Anfang der 90er-Jahre erstmals so was ähnliches wie eine neue American-Rock-Allianz unter Ausschluss des Mainstream-Rocks im Entstehen?
Triple-A-Rock klingt immer folkig-countryesquer aber rauh, Country hungegen nach wie vor super-glatt.
Ein paar andere erfolgreiche Titel aus der aktuellen Playlist der Alternative-Stations:
[B]Silversun Pickups – The Pit
[B]Metric – Braething Underwater
The Neighbourhood – Sweater Weather
Capital Cities – Safe and Sound
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Noch relativ neu im Popgeschäft:
[B]Vicci Martinez – Come Along
[B]The Dunwells – I Could Be a King
Neu im Country Radio:
[B]Joel Crouse – If You Want Some
[B]Easton Corbin – All Over the Road
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Was hat Country mit Mainstream-Rock gemein? Die glatte Produktionsweise und manchmal auch den Gitarrendrive, mögen Ästhetik und Härte auch Welten auseinanderliegen. Das Country-Format plagt ein arger Zwiespalt: Moderner Mainstream-Rock (stilistisch meist Heavy Metal) verkauft sich gut, macht im Radio aber keinen Stich. So geht man den Mittelweg und versucht die „Quote“ (Ratings) mit dem Verkaufserfolg zu versöhnen und moderat Rockiges, Akustisches, Traditionelles sowie gitarrenbetonte Balladen ins Lot zu bringen. Alternative Einflüsse (Alt. Country, Americana, Folk Rock) machen sich eher selten bemerkbar.
Zumindest im Radio stimmen die Zahlen: Country konnte trotz insgesamt abnehmender Radionutzung proportional betrachtet auf hohem Niveau hinzugewinnen und seine digitalen und analogen Verkaufszahlen erneut um ein paar Prozentpunkte steigern. „Modern Rock“ hat bei den Plattenabsätzen einen beachtlichen Vorsprung vor allen anderen Genres, im Radio ist er aber nur ein kleines, wenn auch gut gebuchtes Minoritätenformat.
Parmalee – Carolina (Country)
Snugly party music
[B]Greg Bates – Fill In the Blank
Hey mama rock me…
Eric Church – Ain’t Killed Me Yet
Die neue von Sheryl Crow…
Ungefähr 700 spanischsprachige Radioprogramme werden in den USA terrestrisch verbreitet. Die einen spielen vorwiegend Norteño, also volkstümliche nordmexikanische Populärmusik mit starken Polka- und Mariachi-Einflüssen, die anderen internationalen „Latino-Pop“, wie man ihn zwischen Kalifornien und Feuerland, zwischen Costa Rica und Mallorca überall zu hören bekommt. Ein wesentlicher Pfeiler der modernen spanischsprachigen Musikkultur ist der Reggaeton, eine moderne Weiterentwicklung karibischer Tanzrhythmen mit Rap-Einflüssen.
Der Puerto-Ricaner Don Omar gehört derzeit zu den erfolgreichsten Interpreten im spanischsprachigen US-Radio:
Wer regelmäßig die Chart-Listen durchforstet wird wissen, dass ein Vorgängersong namens „Danza Kuduro“ über die Schweiz ins deutsche Radio sprang und dort auf Platz 1 katapultiert wurde. Ich möchte mal die Leute kennenlernen, die die Singles fürs deutsche Radio auswählen und vorsortieren, dass internationale Absprachen hierbei eine wichtige Rolle spielen dürfte jedem klar sein.
Der Song war nie in einem englischsprachigen US-Musikformat vertreten, ebensowenig im britischen oder kanadischen Radio, aber in der Schweiz, Spanien, Italien, Tschechien, den Niederlanden und Deutschland eroberte er Platz 1. In einigen anderen europäischen Ländern kam er in die Top Ten (Frankreich, Norwegen, Polen), in Mexiko schaffte er Platz 20.
Auf dem Weg zum Gipfel der Latino-Chart ist Prince Royce mit seinem aktuellen Hit „Te Me Vas“
Mark Chesnutt mit seiner wunderbaren 2007er-Version von „Rollin‘ with the Flow“
Mark Chesnutt – Rollin‘ with the Flow
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[B]Randy Houser – Runnin‘ Outta Moonlight
Come on baby let me take you on a night ride, windows down, sittin‘ on my side
Der neue US-Partyhit:
Originalvideo (Lied startet nach ca. eineinhalb Minuten)
Neue Namen:
[B]Youngblood Hawke – We Come Running (Alternative / Hot AC)
[B]Marley Munroe – Boomerang (Urban) Beachtlich…
[B]Chris Janson – Better I Don’t (Country)
[B]Justin Moore – Point at You
Justin’s got the twang… never gonna loose it.
Zwei Highlights des Top-40-Formats (Pop CHR):
Der italiener Benassi ist in Deutschland kein Unbekannter und dürfte da und dort schon die deutschen Airwaves aufmischen, nun hat er auch den Sprung ins amerikanische Radio geschafft. Und sogar der Deutsch-Russe Zedd rotiert heftig im amerikanischen Teenie-Radio, sein neuester Hit heißt „Clarity“. Viel Spaß:
Die Stimme gehört einer jungen Frau namens „Foxes“. Sie tritt, wie in der Clubbing-Szene üblich, hinter den Meister und Produzenten zurück.
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„Pioneer“ heißt das neue Album der „Band Perry“, das gerade die Top-Ten der Country-Single-Chart erklommen hat. Wenn die flotte Tanznummer hält was sie verspricht wäre sie bereits die vierte Platinum-Single der Geschwister Kimberley, Neil und Reid Perry. An deren Beispiel kann jeder erkennen, wie segensreich sich gezielte Radio-Promotion auf die Downloadzahlen auswirkt.
[B]Country Radio May 2013 (35 aktuelle Singles nonstop, 1 Re-Current, 1 Album-Cut, alle direkt anwählbar)
Ein Mann und seine Gitarre:
[B]Drake White – The Simple Life
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Der macht Spaß:
[B]Toby Keith – Who’s Your Daddy?
Der hochstapelnde Gärtner am Ende des Videos ist der bekannte Song-Veralberer Cledus T. Judd
[B]The Mowgli’s – San Francisco
[B]Uncle Lucius – Keep the Wolves Away
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Für den Zeitraum zwischen 1980 und 1998 hat die aus Fort Payne stammende Band Alabama eine ununterbrochene Serie von 20 Platin- oder Mehrfachplatin-Alben und 33 Nummer-1 Singles vorzuweisen, sie ist damit die erfolgreichste Band der USA, die nicht direkt dem Interpretenkreis des ehemals glamourösen und hörerstarken Rock-Formats zuzurechnen ist. Es ist schwer aus einem so großen Zeitraum Highlights und Geheimtips zusammenzustellen, mit meiner kleinen Playlist habe ich zumindest versucht, den typischen aber doch abwechslungsreichen Sound der Jungs um Band-Leader und Lead-Singer Randy Owen einzufangen.
[B]Alabama Song Collection (Playlist mit ca. 50 Titeln)
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Das ist die neueste Single von Darius Rucker. Viele Country-Stationen spielen sie schon verstärkt, obwohl sie erst vor gut einer Woche veröffentlicht wurde:
Geht ins Ohr, nicht wahr?
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Tanya Tucker zählt dank ihrer 25 Jahre währenden Karriere zweifellos zu den Radiolegenden. Viele starke Melodien und ein griffiger Country-Sound, der an Authentizität schwer zu toppen ist, zeichnen sie aus.
[B]Tanya Tucker Collection (31 Titel)
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[B]Danielle Bradbery – The Heart of Dixie
[B]Hezekiah Walker – Every Praise (die Radioversion ist natürlich kürzer)
[B]Labrinth – Benaeth Your Beautiful Ich sah es zu spät – auch die deutsche Radiogötter scheinen den Titel zu mögen.[B]
[B]Jamie N Commons – Rumble And Sway
[B]Frank D’Angelo – Dreamer … dazu ein Steelback Tiverton Dark
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Balladen, einst das Salz in der Suppe jedes durchhörbaren Radioprogramms sind im Zeitalter des 10-Minuten-Konsums nicht mehr gern gesehen. Zumindest im amerikanischen Mainstream-Radio.
[B]Jason Allen – He’s Still Dancing with Her
Ich stelle ihn mir gerade im heutigen Radiobetrieb vor zwischen Jason Aldean und Brantley Gilbert…
[B]Shinedown – I’ll Follow You
„Pioneer“ heißt das neue Album der „Band Perry“, das im Sommer die Nr. 1 der Country-Single-Chart erklomm. Mit 728.000 Downloads folgte die flotte Tanznummer auf drei Platinum-Hits und eine Gold-Single, die die Geschwister Kimberley, Neil und Reid Perry zu jungen Erfolgsgaranten des Country-Formats machen. An ihrem Beispiel kann man erkennen, wie segensreich sich gezielte Radio-Promotion auf die Downloadzahlen auswirkt.
Ein Mann und seine Gitarre:
[B]Drake White – The Simple Life
Wer soll sich an all die Namen erinnern, die zu Beginn des Jahrtausends auf den Promo-CDs prangten?
[B]Alecia Elliott – I’m Diggin‘ It
Das Country-Sternchen war damals sogar zu Gast bei Jay Leno. Meredith Edwards?
Ja, die gab es auch noch.
[B]Meredith Edwards – Ready to Fall
Der weiblich geprägte, schmusige Country-Pop war eine der Hauptströmungen zwischen 1998 und 2004, auf der die großen Radiostationen zumindest mitschwammen. In diesen Jahren herrschte bei den Nashville-Dependancen der Plattenmultis stilistische Unentschlossenheit über die musikalische Ausrichtung, es gab jede Menge Mischexperimente (Neotrad-Pop, Hochglanz-Gitarrenpop, Rockballaden, Neotrad-Rock, Blues-orientierter Rock mit poppigen Arrangements etc.). Es gab zudem ein Überangebot an „poppiger“, femininer und balladenhafter Musik, ein Tend, der auch das Management arrivierter Interpreten erfasste:
[B]Faith Hill – The Secret of Life
Der Musikstil schleifte sich in den Folgejahren immer mehr ab und näherte sich dem damals eher verschlafenen aber von Frauen jenseits der 25 gern gehörten AC-Format, das mangels Nachwuchs mehr und mehr austrocknete. Ein Problem, das das demographisch ausgewogene Country-Format nie hatte. Die ganze Musikindustrie war zu jener Zeit im Aufruhr, man sah sich angesichts der MP3-Tauschwelle im Internet schon am Rande des Abgrunds und so versuchte man zunächst große Stimmen mit austauschbaren und stilistisch unebenen Kompositionen formatübergreifend zu positionieren. Die Hörer goutierten diese Praxis aber gar nicht und anders als heute war der Hörer noch wichtiger als der Käufer, der die Musik letztendlich in den Schrank stellen sollte.
Das Top-40-Format befand sich nach 2000 quotentechnisch im Sinkflug, Adult Contemporary konnte zulegen („Schönes bleibt“) und Country blieb über die Jahre erstaunlich stabil. Die Rockformate degenerierten allesamt zu Kleinsparten, aber blieben werbe- und verkaufsstark (junge, männliche Plattensammler). Der jugendliche Musiktrend ging vermehrt in Richtung Hip-Hop und die Über-20-Jährigen verteilten sich auf Country und AC, die Masse der Schwarzen zerfiel in eine Non-Rap (Urban-AC) und eine Rap-freundliche Hörerschaft (Urban CHR).
Mittlerweile hat sich der Trend wieder gedreht, Country kultiviert den Gitarrengroove und das AC-Format zerfällt in seine Einzelteile – die jüngeren Abkömmlinge lieben adulten Dance-Pop, die meisten aber konzentrieren sich auf die fest etablierten Titel aus den letzten 40 Jahren, die sie immer, immer und immer wiederkehren lassen. Hot-AC ist modern, innovativ und bietet gute Werbeflächen, ist aber zugleich quotenschwach und bei keiner gesellschaftlichen Gruppe das bevorzugte Radioformat. Top-40 ist wirtschaftlich gesund aber auf die in Amerika nicht so heiß begehrten Unter-20-Jährigen fokussiert, die lieber downloaden als Platten kaufen.
Die dritte Single von Country-Newcomer Dustin Lynch, der mit seinem Nr.-2-Debüt und einem Album, das in Windeseile Platinum-Status erreichte, manch einen überraschte. Er steht beim Label „Broken Bow Records“ unter Vertrag, das pro forma unabhängig ist, in Wahrheit aber bis ins kleinste Glied mit SONY verbandelt ist. Anders ist der Sprung in die Single-Top-Ten nicht zu schaffen.
[B]Dustin Lynch – Wild in Your Smile
[B]Scotty McCreery – See You Tonight
Im US-Radio gibt’s jede Menge guten Soul:
[B]Israel Houghton & New Breed – It’s Not Over
[B]Tamar Braxton – Love and War
[B]Glenn Lewis – Can’t Say Love
[B]Tamela Mann – Take Me to the King
[B]Keyshia Cole – Trust and Believe
Marc Anthony wurde in eine New Yorker Latino-Familie hineingeboren und ist einer der Stars der quirligen spanischsprachigen Musikszene (ich erwähnte ihn bereits). Im Juni belegte er im Latino-Airplay mit folgender Tanznummer Platz 1:
[B]Marc Anthony – Vivir Mi Vida
[B]Avant / KeKe Wyatt – You and I
Ein furioses Stimmenpaar, das im frühsommer die Urban-Airplay-Chart emporkletterte.
[B]Cassadee Pope – Wasting All These Tears
Cassadee Pope gewann im September 2012 den NBC-Contest „The Voice“. Sie gehörte dem Team von Blake Shelton an, das sich gegen die Lager von Christina Aguilera, Cee Lo Green und Adam Levine („Maroon 5“) durchsetzte und mit Jermaine Paul (Mai 2012), Cassadee Pope (Dezember 2012) und Danielle Bradberry (März 2013) bereits die dritte Staffel in Folge für sich entscheiden konnte.
Cassadee gehörte noch bis vor kurzem der progressiven Rockband „Hey Monday“ an, die im Grenzbereich zwischen Mainstream-Pop und Gegenwartsrock anzusiedeln ist. Mit „How Do You Love Me Now“, der einzigen erwähnenswerten Single-Auskopplung ihres zweiten Albums „Hold On Tight“, konnte sich die Formation in den Top-40 der CHR-Pop-Airplay-Chart platzieren. Ihr zweites Album Beneath It All , ein Neo-Punk-Sammelsurium, wurde in der Billboard-Rock-Chart auf Platz 9 notiert, produzierte aber keine erfolgreiche Single.
[B]Shinedown – I’ll Follow You
[B]Toby Keith – Drinks After Work
[B]Thompson Square – Everything I Shouldn’t Be Thinking About
Toby Keith’s neue Single war wochenlang in der Radio-Promo–Phase und ist jetzt auch als Online-Video verfügbar. Sie wird Bestandteil seines neuen Albums sein, das am 29. Oktober erscheint.
Ein Urban/R&B-Airplay #1-Hit von Anfang Juli :
Interessanter Titel, passt aber nicht zum internationalen Pop-Mainstream und wird deswegen auch nicht exportiert. Das letzte R&B-Crossover-Wunder (natürlich war das Wunder kalkuliert) hieß Beyoncé Knowles und wird von heimischen Hitverwertern auch heute noch unablässig rekapituliert…
Das wenige, das man importiert, läuft eben um so öfter…
Kann gut sein, dass man von diesem bemerkenswerten New Yorker Duo noch einiges zu hören bekommt. Das Radio ist immerhin schon darauf aufmerksam geworden:
[B]A Great Big World – This Is the New Year
Hier noch ein Geheimtip:
Läuft verstärkt auf unabhängigen Country-Stationen.
Fitz and The Tantrums – Out of My League (Alternative)
[B]Chris Cagle – Dance Baby Dance (Country)
Harry Connick Jr. – Every Man Should Know (Adult Contemporary)
[B]Jana Kramer – I Hope It Rains (Country)
[B]Grooveatech Orchestra – One More Time (Adult Contemporary)
[B]The Villains – Rainy Day Girl (Adult Contemporary)
[B]David Nail – Whatever She’s Got(Country)
Außer Konkurrenz lief dieser Titel:
[B]David Nail – I Know I Shouldn’t
Zwei ruhige Titel für den Abend:
[B]Kellie Pickler – Someone Somewhere Tonight
[B]Love and Theft – If You Ever Get Lonely
Auch die kantige Eli Young Band macht ihren Weg:
[B]Eli Young Band – Drunk Last Night
Nach Sheryl Crow ist nun auch Kelly Clarkson ins Country-Lager abgewandert. Ein neuer, formatuntypischer Trend, aber Kelly hat derartige Absichten schon vor Jahren bekundet:
Rock:
Airbourne – Live It Up
Country:[B]Frankie Ballard – Helluva Life (Hell of a Life)
Urban-Airplay, Top-Ten:
Musik, die an bessere Pop-Zeiten erinnert.
Brandneues Material von der Rock-Front:
Was für eine Stimme!
Etwas mehr Hardcore:
[B]Brand New Machine – Girls Like You
New Country:
Phil Vassar – Love Is Alive[B]Kenny Chesney – When I See This Bar
New Alternative:
[B]Pepper – F**k Around
[B]The 1975 – ChocolateNeu im Urban-Radio: leiser, gitarrengebundener Soul
Ihre Single wurde bereits vor längerem an die Country-Stationen verschickt, am Musikvideo wird allerdings noch gefeilt. Deswegen ausnahmsweise mal eine Live-Version:
[B]Jennifer Nettles – That Girl
Drei Balladen aus der aktuellen Urban-Radio-Playlist:
[B]Glenn Lewis – Can’t Say Love
Urban ist das Format mit der längsten durchschnittlichen Hördauer in den USA, das erklärt den hohen Balladenanteil.
Die Neue von Hunter Hayes ist ein klassischer Missing-You-Ohrwurm:
[B]Hunter Hayes – Everybody’s Got Somebody But Me
Neue Rockmusik (Mainstream Rock):
Rob Zombie – We’re An American Band
Einer meiner seltenen Abstecher in Richtung Hip-Hop:
Die Aktuelle von J.A:
Zwei Mal Country:
Kellie Pickler – A Little Bit Gipsy
[B]America Young – Love Is War
[B]Leah Turner – Take the Keys
Cole Swindell klingt wie Luke Bryan? Kein Wunder, die beiden gehen miteinander auf Tournee.
Keith Urban & Miranda Lambert – We Were Us
Parachute – Can’t Help--
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