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AutorBeiträge
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@kramer: Ich vermisse Oasis in deiner Liste. Wie kommt’s?
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Werbung01. Portishead – Dummy
02. The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
03. Curtis Mayfield – Curtis
04. Young Marble Giants – Colossal Youth
05. Beth Gibbons and Rustin Man – Out of Season
06. Horace Andy – Skylarking
07. The Clash – The Clash
08. Nick Drake – Five Leaves Left
09. Fugazi – Repeater
10. Feelies – Crazy Rythms
11. Tricky – Maxinquaye
12. Ramones – Ramones
13. The Smiths – The Smiths
14. Wipers – Is This Real
15. Kate Bush – The Kick Inside
16. Massive Attack – Blue Lines
17. The Specials – The Specials
18. The Libertines – Up the Bracket
19. The Fall – Live at the Witch Trials
20. Pere Ubu – The Modern DanceWar doch recht schwer – und erstaunlich, wie viel herausgeflogen ist.
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Großartige Liste, malibu!
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Danke!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
melodynelson@kramer: Ich vermisse Oasis in deiner Liste. Wie kommt’s?
Oasis spielen für mich im Vergleich zu 1994 keine so große Rolle mehr, auch wenn „Definitely Maybe“ natürlich ein tolles Album ist.
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friedrichWenn ich Schreckschraube sage, setze ich mich ja fast schon dem Verdacht des Sexismus aus.
Aber eigentlich waren diese nervenden Stimmen ja ein typisches Phänomen von Punk und New Wave: allen voran Johnny Rotten (eine Nervensäge!)
Keine Sorge, ich hatte das aus dem Kontext schon verstanden und es stimmt ja, dass der technisch unperfekte, aber umso expressivere Gesang damals state of the art war.;-) Man könnte aus meiner Liste auch mindestens noch Poly Styrene und Judy Evans (GAOB) mit dazunehmen oder einen Sänger wie Howard Devoto („Secondhand Daylight“ dann vielleicht in der Liste der besten Zweitalben …).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gipettoEure schönen Zeilen verleiten mich fast dazu, Marquee Moon nun die 274. Chance zu geben, nachdem ich das Album eigentlich für mich aufgegeben hatte. Wenn ich die ganzen positiven Kritiken lese, frage ich mich immer, ob ich daheim vielleicht eine Fehlpressung liegen habe…
Bei mir hatte das Album letzte Woche die gefühlt 99ste Chance. Ich werde mit dem Album einfach nicht warm und kann mit ihm relativ wenig anfangen, wie du vor dem editieren ja auch schriebst.
Television – Television gibt mir da viel mehr.
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bgigliCecil Taylor höre ich mir jetzt erstmal an!
Hatte ich mir auch überlegt, finde ich aber im Hinblick auf seine folgenden Sachen nicht stark genug. Also schönes Album (wie die meisten anderen frühen auf United Artists, Candid etc.), aber so richtig los mit Taylor geht es für mein Empfinden 1962 im Trio mit Jimmy Lyons und Sunny Murray.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbatalking-head
gipettoEure schönen Zeilen verleiten mich fast dazu, Marquee Moon nun die 274. Chance zu geben, nachdem ich das Album eigentlich für mich aufgegeben hatte. Wenn ich die ganzen positiven Kritiken lese, frage ich mich immer, ob ich daheim vielleicht eine Fehlpressung liegen habe…
Bei mir hatte das Album letzte Woche die gefühlt 99ste Chance. Ich werde mit dem Album einfach nicht warm und kann mit ihm relativ wenig anfangen, wie du vor dem editieren ja auch schriebst.
Ich sage Euch, es liegt an der nervigen Stimme von Verlaine. Rein musikalisch ist das schon klasse.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mick67Ich sage Euch, es liegt an der nervigen Stimme von Verlaine. Rein musikalisch ist das schon klasse.
Das schließe ich für mich persönlich aus, da mir ja Television – Television viel besser gefällt. Am Sänger/dessen Stimme/dessen Gesangsstil kann es also nicht liegen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Debüt-Alben – auch hier ein Thema:
http://www.qthemusic.com/17344/the-strokes-and-the-debut-albums-that-changed-music-in-the-new-q/
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1. Patti Smith – Horses
2. Beth Gibbons & Rustin Man – Out Of Season
3. Television – Marquee Moon
4. Scott Walker – Scott
5. The Smiths – The Smiths
6. Black Box Recorder – England Made Me
7. Townes Van Zandt – For The Sake Of The Song
8. Leonard Cohen – Songs of Leonard Cohen
9. Nas – Illmatic
10. The Slits – Cut
11. Roxy Music – Roxy Music
12. The Velvet Underground & Nico – The Velvet Underground & Nico
13. Gram Parsons – GP
14. Massive Attack – Blue Lines
15. The XX – XX
16. Kate & Anna McGarrigle – Kate & Anna McGarrigle
17. Joanna Newsom – The Milk-Eyed Mender
18. A Tribe Called Quest – People’s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm
19. Johnny Burnette And The Rock’n’Roll – Johnny Burnette And The Rock’n Roll Trio
20. The Band – Music From The Big Pink--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ediski
- It’s A Beautiful Day – It’s A Beautiful Day
Mist, dieses Album habe ich in meiner Liste echt vergessen!
Auf Bombay Calling mit dem Originalintro des späteren Deep Purple Meisterwerks Child In Time.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
curtisInteressant fände ich noch den Punkt,
wann die angeführten Alben erworben worden sind.
Bei Erscheinen des Debütalbums, oder erst im Nachhinein ?@curtis:
001 Undertones – Undertones (bei Erscheinen)
002 Doors – Doors (1997)
003 Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn (1974)
004 Dire Straits – Dire Straits (bei Erscheinen)
005 Talking Heads – ’77 (1979)
006 Devo – Q: Are We Not Men? A: We Are Devo! (1979)
007 Smiths – Smiths (1995)
008 Specials – Specials (bei Erscheinen)
009 The Sensational Alex Harvey Band – Framed (1979)
010 Punishment Of Luxury – Laughing Academy (1979)
011 King Crimson – In The Court Of The Crimson King (2004)
012 B 52’s – B 52’s (bei Erscheinen)
013 Dexy Midnight Runners – Searching For The Young Soul Rebels (bei Erscheinen)
014 Smith, Patti – Horses (1979)
015 Killing Joke – Killing Joke (bei Erscheinen)
016 Echo & The Bunnymen – Crocodiles (bei Erscheinen)
017 Parker, Graham & The Rumours – Howlin‘ Wind (1979)
018 Cars – Cars (1979)
019 Ruts – The Crack (bei Erscheinen)
020 Cure – Three Imaginary Boys (bei Erscheinen)--
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Schlagwörter: Beste Alben, Debut Albums, Debütalben
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