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AutorBeiträge
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1. Burial – Burial
2. Portishead – Third
3. Burial – Untrue
4. The XX – XX
5. Radiohead – Kid A
6. Scott Walker – The Drift
7. Fennesz – Venice
8. Robert Wyatt – Cuckooland
9. The Necks – Aether
10. The Flaming Lips – Yoshimi Battles The Pink Robots
11. William Basinski – The Disintegration Loops IV
12. David Sylvian – Blemish
13. Junior Boys – So This Is Goodbye
14. Radiohead – Amnesiac
15. Fennesz – Endless Summer
16. Pole – 3
17. Boards Of Canada – Geogaddi
18. Joanne Robertson – The Lighter
19. Michaela Melian – Baden Baden
20. Biosphere – Cirque--
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Werbungrandolph01. Portishead – Third 02. Queens of the Stone Age – Era Vulgaris 03. Bob Dylan – Love and Theft 04. The Duke Spirit – Cuts across the Land 05. Congregation – Congregation 06. The Flaming Stars – Born under a Bad Neon Sign 07. Beth Gibbons & Rustin Man – Out of Season 08. Brimstone Howl – Guts of Steel 09. Johnny Cash – American III: A solitary Man 10. Bob Dylan – Modern Times 11. Element of Crime – Mittelpunkt der Welt 12. Adrian Orange & Her Band – Adrian Orange & Her Band 13. The White Stripes – Elephant 14. The Ettes – Look at Life again soon 15. Mark Lanegan Band – Bubblegum 16. Cannibal Ox – The Cold Vein 17. The Bug – London Zoo 18. Nina Nastasia & Jim White – You follow me 19. Those Darlins – Those Darlins 20. Fanfare Ciocārlia – Iag Bari
Das liest man auch selten. Meistens werden Rated R oder Songs For The Deaf favorisiert.
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pipe-bowlDen Nachfolger „Elvis Perkins in Dearland“ habe ich auch noch, allerdings nicht so überzeugend wie das Debüt in Erinnerung. Muss ich auch mal wieder auffrischen.
Habe ich heute auch gleich erledigt. Hat auch Spaß gemacht und war angenehmer als erwartet. Das Album hat mit „How’s forever been baby“ wohl den schönsten Track von ihm, den ich kenne. Auch Titel wie „Shampoo“ oder „I’ll be arriving“ haben überzeugt. „Ash Wednesday“ bleibt dennoch das stärkere Album. Nach dem zweiten Album habe ich Elvis Perkins dann aus den Augen verloren.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill1 Morrissey – You Are The Quarry
2 Elton John – The Captain And The Kid
3 Sparks – Lil Beethoven
4 Elton John – Songs From The West Coast
5 Mark Knopfler – Sailing To Philadelphia
6 Sparks – Balls
7 David Gray – Life In Slow Motion
8 Eels – Blinking Lights And Other Revelations
9 Johnny Cash – American V: A Hundred Highways
10 Eels – Daisies Of The Galaxy
11 The Go–Betweens – Oceans Apart
12 Bright Eyes – Cassadaga
13 Johnny Cash – American IV: The Man Comes Around
14 Paul McCartney – Chaos And Creation In The Backyard
15 Robert Forster – The Evangelist
16 James Taylor – One Man Band
17 Weezer – Weezer (Green Album)
18 The Go–Betweens – The Friends Of Rachel Worth
19 Morrissey – Ringleader Of The Tormentors
20 Nick Lowe – The Convincer--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.pipe-bowl
pipe-bowlDen Nachfolger „Elvis Perkins in Dearland“ habe ich auch noch, allerdings nicht so überzeugend wie das Debüt in Erinnerung. Muss ich auch mal wieder auffrischen.
Habe ich heute auch gleich erledigt. Hat auch Spaß gemacht und war angenehmer als erwartet. Das Album hat mit „How’s forever been baby“ wohl den schönsten Track von ihm, den ich kenne. Auch Titel wie „Shampoo“ oder „I’ll be arriving“ haben überzeugt. „Ash Wednesday“ bleibt dennoch das stärkere Album. Nach dem zweiten Album habe ich Elvis Perkins dann aus den Augen verloren.
Von Elvis in Dearland habe ich nur die „Shampoo“ 7″. Seine beiden späteren Alben I Aubade (2015) und Creation Myths (2020) stehen hier und haben ihre Momente, sind aber musikalisch ganz anderes als die frühen Sachen, und insgesamt experimenteller und sperriger, weit weniger eingängig.
Interessant an dieser Stelle, aber auch etwas verwirrend, ist die unmittelbar nachfolgende Bildpräsenz von Elvis Vater in mozzas Profilbild.--
mozza1 Morrissey – You Are The Quarry
2 Elton John – The Captain And The Kid
3 Sparks – Lil Beethoven
4 Elton John – Songs From The West Coast
5 Mark Knopfler – Sailing To PhiladelphiaDas kann aber nicht der schwierige Part gewesen sein, der ist ja sowas von on-brand.:)
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herr-rossi
mozza1 Morrissey – You Are The Quarry 2 Elton John – The Captain And The Kid 3 Sparks – Lil Beethoven 4 Elton John – Songs From The West Coast 5 Mark Knopfler – Sailing To Philadelphia
Das kann aber nicht der schwierige Part gewesen sein, der ist ja sowas von on-brand.:)
Okay, die ersten drei standen schon lange fest, Nr. 4 war auch nicht so schwer, aber Knopfler hat einen riesigen Sprung gemacht. War zwar schon in meiner alten Alben Top 100 vertreten, aber nur auf Platz 98! Bei einem Update wäre er wesentlich weiter vorne.
Im weiteren Verlauf wurde es dann tatsächlich knifflig, weil die Alben z. T. sehr unterschiedlich sind in verschiedenen Aspekten und dies in Bezug zu setzen war / ist nicht leicht.--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.@mozza: Das wird jedenfalls unsere bislang geringste Schnittmenge bei den Dekaden, das kann ich schon mal sagen, auch wenn ich noch im Detail feile …
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herr-rossi@mozza: Das wird jedenfalls unsere bislang geringste Schnittmenge bei den Dekaden, das kann ich schon mal sagen, auch wenn ich noch im Detail feile …
Das war ja irgendwie zu befürchten. Ich vermute mal, bei dir werden mehr Künstlerinnen vertreten sein als bei mir.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.mozza1 Morrissey – You Are The Quarry 2 Elton John – The Captain And The Kid 3 Sparks – Lil Beethoven 4 Elton John – Songs From The West Coast 5 Mark Knopfler – Sailing To Philadelphia 6 Sparks – Balls 7 David Gray – Life In Slow Motion 8 Eels – Blinking Lights And Other Revelations 9 Johnny Cash – American V: A Hundred Highways 10 Eels – Daisies Of The Galaxy 11 The Go–Betweens – Oceans Apart 12 Bright Eyes – Cassadaga 13 Johnny Cash – American IV: The Man Comes Around 14 Paul McCartney – Chaos And Creation In The Backyard 15 Robert Forster – The Evangelist 16 James Taylor – One Man Band 17 Weezer – Weezer (Green Album) 18 The Go–Betweens – The Friends Of Rachel Worth 19 Morrissey – Ringleader Of The Tormentors 20 Nick Lowe – The Convincer
Gar nicht mal so schlecht.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?71 Listen! Noch drei Tage!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killviolvoic1. Burial – Burial
2. Portishead – Third
3. Burial – Untrue
4. The XX – XX
5. Radiohead – Kid A
6. Scott Walker – The Drift
7. Fennesz – Venice
8. Robert Wyatt – Cuckooland
9. The Necks – Aether
10. The Flaming Lips – Yoshimi Battles The Pink Robots
11. William Basinski – The Disintegration Loops IV
12. David Sylvian – Blemish
13. Junior Boys – So This Is Goodbye
14. Radiohead – Amnesiac
15. Fennesz – Endless Summer
16. Pole – 3
17. Boards Of Canada – Geogaddi
18. Joanne Robertson – The Lighter
19. Michaela Melian – Baden Baden
20. Biosphere – Cirqueeine liste, die sich wirklich mit den nullern wohlfühlt. junior boys, boards of canada, burial, fennesz – nicht unbedingt lieblingsprojekte, aber welche, mit denen ich spezifische sounds dieser jahre verbinde.
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Je mehr Listen ich lese, umso mehr müsste ich meine auf 30 Alben verlängern
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and now we rise and we are everywhereduplo
pipe-bowl
pipe-bowlDen Nachfolger „Elvis Perkins in Dearland“ habe ich auch noch, allerdings nicht so überzeugend wie das Debüt in Erinnerung. Muss ich auch mal wieder auffrischen.
Habe ich heute auch gleich erledigt. Hat auch Spaß gemacht und war angenehmer als erwartet. Das Album hat mit „How’s forever been baby“ wohl den schönsten Track von ihm, den ich kenne. Auch Titel wie „Shampoo“ oder „I’ll be arriving“ haben überzeugt. „Ash Wednesday“ bleibt dennoch das stärkere Album. Nach dem zweiten Album habe ich Elvis Perkins dann aus den Augen verloren.
Von Elvis in Dearland habe ich nur die „Shampoo“ 7″. Seine beiden späteren Alben I Aubade (2015) und Creation Myths (2020) stehen hier und haben ihre Momente, sind aber musikalisch ganz anderes als die frühen Sachen, und insgesamt experimenteller und sperriger, weit weniger eingängig.
Interessant an dieser Stelle, aber auch etwas verwirrend, ist die unmittelbar nachfolgende Bildpräsenz von Elvis Vater in mozzas Profilbild.Und mozza erklärt uns David Gray.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker Und mozza erklärt uns David Gray.
Ich zitiere Tante Mechthild: „Was muss man denn da erklären?“
zuletzt geändert von mozza--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub. -
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