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AutorBeiträge
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krostpupe
3. Chris Rea – Wired to the Moon6. John Mellencamp – Big Daddy
16. Bruce Hornsby: Scenes from the Southside
..also generell freut man sich ja, diese drei Herren überhaupt mal in einer Top 20 Liste der 80er zu sehen, vor allem Chris Rea wird hier ja insgesamt nicht unbedingt für gut befunden, höre allerdings bei allen drei hier genannten diese Scheiben nur als 2. oder 3. stärkster im Werk. Big Daddy ist ein sehr gutes ****+, auch Wired to the moon dürfte dort landen und Bruce Hornsby bekäme bei mir max. ****
Bei Rea ist Dancing with Strangers mit ****1/2 vorn, bei Hornsby das Debut mit The Range fast ein ***** und bei Mellencamp sowohl scarcrow als auch lonesome jubilee mit *****
zuletzt geändert von lotterlotta--
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onkel-tomMich überrascht eher eine hohe Wertschätzung des „Strand Albums“ aber das Thema hatten wir schon früher an anderer Stelle.
Ich weiß, dem Einen zu schnarchig, dem Anderen der perfekte Sommertags-Soundtrack…. Aber s.o., mich würde das mit Wired to the moon interessieren.
&nbs
Wired to the Moon ist doch seine Beste……nur Hammer- Songs.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233onkel-tom
mozza@krostpupe Chris Rea, okay, wird ja oft übergangen, aber ausgerechnet Wired To The Moon? U
Was hättest du denn genommen (unterstellt, ein Album von Rea wäre für dich infrage gekommen)? Sicher „On The Beach“ oder?
Wenn ich mich für ein Album von Chris Rea aus den 80ern entscheiden müsste, hätte ich wahrscheinlich Dancing With Strangers genommen.
Muss bei Water Sign und Road To Hell noch mal nachhören, habe die nicht immer so in Erinnerung im Detail.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
onkel-tom
mozza@krostpupe Chris Rea, okay, wird ja oft übergangen, aber ausgerechnet Wired To The Moon? U
Was hättest du denn genommen (unterstellt, ein Album von Rea wäre für dich infrage gekommen)? Sicher „On The Beach“ oder?
Wenn ich mich für ein Album von Chris Rea aus den 80ern entscheiden müsste, hätte ich wahrscheinlich Dancing With Strangers genommen.
Muss bei Water Sign und Road To Hell noch mal nachhören, habe die nicht immer so in Erinnerung im Detail.The Road To Hell ist für mich der Beste Song von ihm.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
mozza
onkel-tom
mozza@krostpupe Chris Rea, okay, wird ja oft übergangen, aber ausgerechnet Wired To The Moon? U
Was hättest du denn genommen (unterstellt, ein Album von Rea wäre für dich infrage gekommen)? Sicher „On The Beach“ oder?
Wenn ich mich für ein Album von Chris Rea aus den 80ern entscheiden müsste, hätte ich wahrscheinlich Dancing With Strangers genommen. Muss bei Water Sign und Road To Hell noch mal nachhören, habe die nicht immer so in Erinnerung im Detail.
The Road To Hell ist für mich der Beste Song von ihm.
Ja, Part 1 und 2 sind ausgezeichnet, aber das Album schwächelt dann doch etwas. Gleiches gilt für Auberge, Titeltrack und vor allem Looking for the summer sind extraklasse, aber es schleichen sich auch hier Füller ein.
Unterschätzt wird The blue café, das ist sehr stimmig.--
l'enfer c'est les autres...cycleandale
wolfgang
mozza
onkel-tom
mozza@krostpupe Chris Rea, okay, wird ja oft übergangen, aber ausgerechnet Wired To The Moon? U
Was hättest du denn genommen (unterstellt, ein Album von Rea wäre für dich infrage gekommen)? Sicher „On The Beach“ oder?
Wenn ich mich für ein Album von Chris Rea aus den 80ern entscheiden müsste, hätte ich wahrscheinlich Dancing With Strangers genommen. Muss bei Water Sign und Road To Hell noch mal nachhören, habe die nicht immer so in Erinnerung im Detail.
The Road To Hell ist für mich der Beste Song von ihm.
Ja, Part 1 und 2 sind ausgezeichnet, aber das Album schwächelt dann doch etwas. Gleiches gilt für Auberge, Titeltrack und vor allem Looking for the summer sind extraklasse, aber es schleichen sich auch hier Füller ein.
Unterschätzt wird The blue café, das ist sehr stimmig.Alles richtig, auf Albumlänge hat er mich nie so überzeugt, allerdings ist eine Greatest Hits erstklassig.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryVon Chris Rea und Chris DeBurgh geht mein Plattenspieler kaputt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauVon Chris Rea und Chris DeBurgh geht mein Plattenspieler kaputt.
Dann hast Du den falschen Plattenspieler.
Beide haben eine zeitlang klasse Popalben abgeliefert.
Klar, die haben im Prinzip nichts Neues erfunden, das aber auf extrem hohem Niveau.--
l'enfer c'est les autres...Im Ernst: Wer die hört, isst auch kleine Kinder.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauIm Ernst: Wer die hört, isst auch kleine Kinder.
meine drei haben diese Chris Rea Hörphase tatsächlich körperlich im Ganzen und ohne psychische Schäden überstanden, gut es gab kein Chris de Würg, vielleicht wäre dadurch das eine oder andere verloren gegangen, dies ist aber bei Chris Rea definitiv auszuschließen und Dancing with strangers ist ein hervorragendes Album, halt nur kein *****, lauter Perlen im Gegnsatz zu fast allen anderen 80er Alben von ihm….
Vielleicht stimmt das ja doch mit dem Banausentum hier im Forum--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!clauIm Ernst: Wer die hört, isst auch kleine Kinder.
Wenn ich mir deine Liste so ansehe, mache ich mir eher Sorgen um deine Kinder.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypink-nice3Wired to the Moon ist doch seine Beste……nur Hammer- Songs.
mozzaWenn ich mich für ein Album von Chris Rea aus den 80ern entscheiden müsste, hätte ich wahrscheinlich Dancing With Strangers genommen. Muss bei Water Sign und Road To Hell noch mal nachhören, habe die nicht immer so in Erinnerung im Detail.
Mein liebstes Chris Rea-Album ist seit langem „Water sign“. Trotz des Mankos, dass dort die Drum Machine eingesetzt wird, während er sich ansonsten Leute wie Dave Mattacks oder Martin Ditcham gönnte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Shamrock Diaries“ ist für mich die Referenzplatte von Rea. Wunderbare zweite Seite.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Water Sign – ganz klar!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
krostpup20 Huey Lewis and the News – Picture this
Na endlich! Neben Thriller, Like A Virgin und Puple Rain, die Signature-Platte der 80er!
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Schlagwörter: 80s, Achtziger, Beste Alben, Eighties, Fave Albums, Umfrage, Umfragen
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