Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: Die 20 besten Tracks von The Libertines
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Werde versuchen später eine Liste einzustellen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungHier meine Faves von The Libertines. Die ersten Jahre faszinieren mich immer noch.
Grüße vom Mittellandkanal bei Minden (Hahler Hafen).
1. What A Waster
2. I Get Along 7″
3. Up The bracket 7″
4. Time For Heroes 7″
5. Don’t Look Back Into The sun 7″
6. Boys In The Band
7. What Became Of The Likely Lads 7″
8. Vertigo
9. Horrorshow
10. Music When The Light go Out
11. What Katie Did
12. The 7 Deadla Sins 7″ Demo
13. Campaigne Of Hate
14. Arbeit Macht Frei
15. Can’t Stand Me Now 7″
16. Don’t Be Shy
17. Road To Ruin
18. Death On The Stairs
19. Tell The King
20. I’ve Got Sweets 7″--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Vielen Dank für Liste Nr. 18, @august-ramone!
Das Ranking trägt klar die Handschrift eines Singles-Liebhabers, wie insgesamt neun nominierte A- und B-Seiten bestens belegen. Darunter befinden sich mit 7 Deadly Sins (Demo) und I’ve Got Sweets auch zwei bisher noch nicht berücksichtigte Tracks. Allerdings werde ich für Up The Bracket und Time For Heroes, die Du ja beide explizit als 7“ gelistet hast, keine separate Wertung vornehmen, da es sich hierbei um die gleichen Tracks wie die auf dem Album erschienenen Versionen handelt.
Noch knapp zwei Stunden…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,619
01. What A Waster
02. The Man Who Would Be King
03. Tomblands
04. Up The Bracket
05. Time For Heroes
06. The Ha Ha Wall
07. Gunga Din
08. Road To Ruin
09. The Saga
10. What Katie Did11. Can’t Stand Me Now
12. Last Post On The Bugle
13. Arbeit Macht Frei
14. Tell The King
15. Music When The Lights Go Out
16. The Boy Looked At Johnny
17. Boys in The Band
18. The Good Old Days
19. I Get Along (7“)
20. Heart Of The Matter--
mad as martl can be15 Überschneidungen @magicdoor . Not so bad
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdVielen Dank für die finale 19. Liste, @magicdoor! Dieses Mal sogar mit 4 Minuten Überpünklichkeit.
Das Ranking ist wie kein anderes davor vor allem durch das selbstbetitelte zweite Album geprägt: Ganze 10 Titel von The Libertines konnten sich platzieren. Das Album zeigt sich vor allem musikalisch differenzierter und spielerisch gereifter als das Debütalbum Up The Bracket. Was allein schon in der ersten Minute der Vorabauskopplung Can’t Stand Me Now an Spannungsaufbau, Harmoniegestaltung, Harmonieauflösung und an der Rhythmusgitarre generell passiert, ist wahrlich großartig. Lyrisch ist das Album nicht weniger als eine Abhandlung der damaligen Hassliebe zwischen Barât und Doherty und der biographische Schwanengesang einer auseinanderfallenden Band. Top produziert von Mick Jones fand das Album wiederholt riesigen Anklang. Vereinzelte Kritik gab es lediglich am Songmaterial, das einige Kitiker und Fans nicht auf dem Niveau des Vorgängers hörten, der die Messlatte allerdings auch in schwindelnde Höhen geschraubt hatte. Persönlich höre ich beide Alben auf Augenhöhe und halte sie beide für absoult unverzichtbar.
Allen Teilnehmern, Kommentatoren und Mitlesern danke ich herzlich für die rege Beteiligung (wobei ich mich über ein wenig mehr Diskussionsfreude doch gefreut hätte). Sämtliche Auswertungen waren Dank Excel bereits mit Beendigung der Umfrage nahezu abgeschlossen. Die Präsentation der ersten Ergebnisse folgt heute Abend im entsprechenden Faden. Ich freue mich drauf!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: Carl Barât, Gery Powell, John Hassall, Peter Doherty, The Libertines
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