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plattensammlerEine Shitlist-Umfrage (TOP 5 oder max. 10) wäre aber auch mal ganz lustig.
Da wären bei mir „Body language“ und „Get down, make love“ sehr aussichtsreiche Kandidaten. Ich war schon sehr erschrocken, diese Titel hier zu lesen.
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Werbungpipe-bowlIch war schon sehr erschrocken, diese Titel hier zu lesen.
Don‘ talk, don‘ talk, don‘ talk, baby, don’t talk.;)
„Get down, make love“ ist allerdings verunglückt, Rock ist einfach nicht dafür gemacht …
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ha, ihr Banausen! Get down, make Love war bis in die frühen 80er eine Höhepunkt bei den Konzerten. Da ist nix dran verunglückt, der ist spitzenmäßig und dürfte in keiner TOP 20 fehlen.
Hat trendy Trent Raznor auf sofort gemerkt.
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wolfgangEin durchschnittlicher Song, das interessante war lediglich die Zusammenarbeit mit „David Bowie“.
Im Gegenteil, es ist eines der wenigen Beispiele, bei denen eine Kollabo in dieser Liga sich wirklich künstlerisch ausgezahlt und im kollektiven Gedächtnis festgesetzt hat, der Song wird noch heute Jahr für Jahr millionenfach gestreamt. Dafür gibt es nicht viele Gegenbeispiele. Allein die Bassline identifizert noch vierzig Jahre später jeder nach 2 Sekunden. Die Stimmen ergänzen sich perfekt, tolles Songwriting und eine hochdynamische Aufnahme, an der jedes Detail sitzt. Die Oger-Schlacht dagegen mag mal in den Anfangsjahren ein Live-Abräumer gewesen sein, es hat aber seine Gründe, warum sie relativ bald von der Setlist verschand – ein Stück, das schnell gealtert ist, diese Fantasy-Erzählung ist so derart Frühsiebziger. „Under Pressure“ bleibt hingegen auch inhaltlich zeitlos.
Nebenbei: Wieso setzt Du Künstlernamen eigentlich in Anführungszeichen?
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Cover-Versionen, warum nicht? Ich mag besonders diese hier. Das ist ein perfekter Pop-Song – also bei genauem Hinhören ziemlich komplex und für den Interpreten anspruchsvoll, aber klingt dabei so leichtfüßig, als würde Freddie diese Melodie gerade spontan am Klavier einfallen. Genau das einzufangen, ist große Kunst – und Sammy Copley gelingt es im Alleingang:
Good-old Fashioned Lover Boy
Karen O & Willie Nelson – Under Pressure
In dieser akustischen Version zeigt sich, wie gut das Songwriting ist.
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Bin kein Experte bei Queen, schon gar nicht bei den Lyrics. Einige Songs mag ich dann aber schon. „Cool Cat“ wäre sicherlich unter den Favoriten, vom Stil her ist das sehr nahe bei Smokey Robinson (Gesang) und Chic (Musik).
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@thelonica: Das ganze „Hot Space“-Album ist bei Fans leider weithin verkannt, wird hier nicht viel reißen …
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pipe-bowl
annamaxIch glaube, ich verzichte auf eine Liste.
Eine Liste ohne „Radio Gaga“ und „I want to break free“? Bitte gerne einreichen!
Here you go:
- Bumbumpatsch
- gröhöl Champions
- Radio Gaga
- Under Pressure
- Who Wants To Live Forever?
Close, no Ziggy: Another One Bites The Dust
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
thelonicaBin kein Experte bei Queen, schon gar nicht bei den Lyrics. Einige Songs mag ich dann aber schon. „Cool Cat“ wäre sicherlich unter den Favoriten, vom Stil her ist das sehr nahe bei Smokey Robinson (Gesang) und Chic (Musik).
Cool Cat ist toll. Die Hot Space ist sowie total gut, aber die Rock-Puristen können wegen fehlendem Rock natürlich nix damit anfangen.
Eine Deacon Bass-Line-Listerei wäre auch mal was!
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herr-rossi
wolfgangEin durchschnittlicher Song, das interessante war lediglich die Zusammenarbeit mit „David Bowie“.
Im Gegenteil, es ist eines der wenigen Beispiele, bei denen eine Kollabo in dieser Liga sich wirklich künstlerisch ausgezahlt und im kollektiven Gedächtnis festgesetzt hat, der Song wird noch heute Jahr für Jahr millionenfach gestreamt. Dafür gibt es nicht viele Gegenbeispiele. Allein die Bassline identifizert noch vierzig Jahre später jeder nach 2 Sekunden. Die Stimmen ergänzen sich perfekt, tolles Songwriting und eine hochdynamische Aufnahme, an der jedes Detail sitzt. Die Oger-Schlacht dagegen mag mal in den Anfangsjahren ein Live-Abräumer gewesen sein, es hat aber seine Gründe, warum sie relativ bald von der Setlist verschand – ein Stück, das schnell gealtert ist, diese Fantasy-Erzählung ist so derart Frühsiebziger. „Under Pressure“ bleibt hingegen auch inhaltlich zeitlos. Nebenbei: Wieso setzt Du Künstlernamen eigentlich in Anführungszeichen?
Alles schön erklärt Rossi, aber selbst wenn der Song milliardenfach gestreamt wird, für mich ist das Stück einfach durchschnittlich. Das „Ogre Battle“ textlich schlecht gealtert ist, sehe ich auch so, aber musiklisch im Hardrock Bereich weiterhin relevant, man darf nicht vergessen, das „Queen“ auf den ersten drei Alben größtenteils eine Hardrock Band war und erst später in eine seichtere, poppige Richtung gegangen ist. (Die natürlich auch einige tolle Songs bietet) Das mit den Anführungszeichen habe ich mir so angewöhnt, wegen der besseren Lesbarkeit und Hervorhebung.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryplattensammler
thelonicaBin kein Experte bei Queen, schon gar nicht bei den Lyrics. Einige Songs mag ich dann aber schon. „Cool Cat“ wäre sicherlich unter den Favoriten, vom Stil her ist das sehr nahe bei Smokey Robinson (Gesang) und Chic (Musik).
Cool Cat ist toll. Die Hot Space ist sowie total gut, aber die Rock-Puristen können wegen fehlendem Rock natürlich nix damit anfangen. Eine Deacon Bass-Line-Listerei wäre auch mal was!
Ich mag vieles aus dem Bereich Pop. „Hot Space“ gehört definitiv nicht dazu.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.„Get Down, Make Love“ ist natürlich absolut großartig. „Radio Gaga“ und „I Want To Break Free“ sind auch über jeden Zweifel erhaben.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102onkel-tom
plattensammler
thelonicaBin kein Experte bei Queen, schon gar nicht bei den Lyrics. Einige Songs mag ich dann aber schon. „Cool Cat“ wäre sicherlich unter den Favoriten, vom Stil her ist das sehr nahe bei Smokey Robinson (Gesang) und Chic (Musik).
Cool Cat ist toll. Die Hot Space ist sowie total gut, aber die Rock-Puristen können wegen fehlendem Rock natürlich nix damit anfangen. Eine Deacon Bass-Line-Listerei wäre auch mal was!
Ich mag vieles aus dem Bereich Pop. „Hot Space“ gehört definitiv nicht dazu.
„Hot Space“ war von Gruppeninternen Schwierigkeiten begleitet. „Freddie Mercury“ und „John Deacon“ wollten weiter in die Richtung Funk und Disco, wobei sie Unterstützung des Produzenten „Mack“ bekamen. „Roger Taylor“ glänzte im Studio häufig durch Abwesenheit und „Brain May“ fühlte sich im Kellerstudio des Arabella Hotels in München unwohl. Herausgekommen ist der Tiefpunkt in der „Queen“ Diskografie, was sich auch massiv in den niedrigen Verkaufszahlen des Albums bemerkbar machte.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas ist schon richtig, „Hot Space“ entstand unter unglücklichen Umständen und war seinerzeit ein Flop. Trotz des Riesenerfolgs von „Another One Bites The Dust“ war das nicht der Sound, den man von Queen hören wollte. Es hat inzwischen aber durchaus eine Fangemeinde. Dass ihr nicht dazugehört @ wolfgang @ onkel-tom, finde ich nicht so wirklich überraschend.:) Für mich ist es eins der konsistesten Alben von Queen, durchgängig gut und unterhaltsam. Dagegen empfinde ich die meisten der Erfolgsalben als sehr unausgewogen mit Volltreffern und Nieten.
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Dass sich Brian May in den Musicland-Studios nicht wohlgefühlt hat, halte ich auch eher für ein Gerücht. Er hat sich mit „Hot Space“ nicht sonderlich wohlgefühlt, aber sämtliche Bands und Künstler waren damals scharf darauf, in Musicland aufnehmen zu können. „Another One Bites The Dust“, ihre meistverkaufte Single, entstand dort. „Hot Space“ war ja nicht das einzige Album, das sie dort aufgenommen haben.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
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