Umfrage: Die 20 besten Songs von Bruce Springsteen

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  • #11542621  | PERMALINK

    herr-rossi
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    onkel-tomWas? Erbitte Aufklärung.

    „War“.

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    #11542647  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    Thx @mr-badlands für den sehr erbaulichen Beitrag! Und die Fotos sind wieder fantastisch!
     
    Hier hatte ich noch was zu The Circuit in Asbury Park gefunden. Da wünsche ich mir doch eine Zeitmaschine!

    Das hier soll jetzt keine Kritik an diesem Post sein – eher ein Lob für die Sprache von Bruce Springsteen: Die Übersetzungen der Springsteen-Songs von HRK – so informativ sie einerseits sind, so wenig übertragen sie andererseits die Wortrhythmik und – melodie von Springsteens Texten, so wenig die vieldeutigen Reime („Tonight, tonight, the highway’s bright“), die Anspielungen („Racing In The Streets“ <-> „Dancing In The Streets“) und den Wortwitz von Springsteen ins Deutsche. Und warum wird in HRKs Übersetzung aus dem Auto, das Bruce Springsteen als „sie“ bezeichnet ein „er“?

    Bei Open All Night weiß ich ja teils nicht mal wirklich, was BS in der ersten Strophe wörtlich sagt. „Clutch plate“ und „new set of shocks“ kann ich mir als Nicht-Autofahrer noch ohne Wörterbuch erklären, bei „carburetor“ und „line blown out“ muss ich aber passen. Aber das ist auch fast egal, denn der Sinn erschließt sich mir und die Art und Weise wie Springsteen da Einzelheiten aus dem Handbuch für KFZ-Mechaniker singt, ist nicht nur Rock’n’Roll sondern auch fast schon konkrete Poesie. Und mit „Well, I’m goin‘ out tonight. I’m gonna rock that joint!“ ist sowieso alles klar!

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #11542719  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

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    jimmydean

    onkel-tom

    stormy-mondayWie heisst der Thread doch? Die 20 besten Songs von Bruce Springsteen. Ist aber von Whitfield/ Strong. Nur ein Hinweis.

    Was? Erbitte Aufklärung.

    soweit ich weiss, war es bei allen polls so, dass auch coverversionen zugelassen sind… also meiner meinung nach alles in ordnung…bei nick cave z.b. gab es ja auch einige covers in der endauswertung…

    Bei der Nick Cave-Umfrage ging es, wie bei fast allen anderen Umfragen auch, um Tracks, nicht um Songs (s. Umfrageüberschrift dort und Umfrageüberschrift hier). Kinkster hat auch zu Beginn bzw. vor Beginn der Springsteen-Umfrage klargestellt, dass es wegen der unzähligen Live-Versionen bei dieser Umfrage um Songs geht.

    --

    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #11543125  | PERMALINK

    stormy-monday
    White Freak Flag

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    Beiträge: 21,464

    friedrich Und warum wird in HRKs Übersetzung aus dem Auto, das Bruce Springsteen als „sie“ bezeichnet ein „er“?

    Ich vermute stark, dass ein Chevy halt männlich ist im Deutschen. Der Chevy. Und dass bei englischsprachigen Auto- (und Gitarrennarren) zu der Karre ein zärtliches Verhältnis besteht. Lucille von BB King….
    Es soll ja Leute geben, denen ist die Partnerin weniger wichtig als ein Sonderlack. Dir nicht? ;-D

    --

    Bis eine(r) heult..............                                           Contre la guerre    
    #11543185  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    friedrichThx @mr-badlands für den sehr erbaulichen Beitrag! Und die Fotos sind wieder fantastisch! Hier hatte ich noch was zu The Circuit in Asbury Park gefunden. Da wünsche ich mir doch eine Zeitmaschine! Das hier soll jetzt keine Kritik an diesem Post sein – eher ein Lob für die Sprache von Bruce Springsteen: Die Übersetzungen der Springsteen-Songs von HRK – so informativ sie einerseits sind, so wenig übertragen sie andererseits die Wortrhythmik und – melodie von Springsteens Texten, so wenig die vieldeutigen Reime („Tonight, tonight, the highway’s bright“), die Anspielungen („Racing In The Streets“ <-> „Dancing In The Streets“) und den Wortwitz von Springsteen ins Deutsche. Und warum wird in HRKs Übersetzung aus dem Auto, das Bruce Springsteen als „sie“ bezeichnet ein „er“? Bei Open All Night weiß ich ja teils nicht mal wirklich, was BS in der ersten Strophe wörtlich sagt. „Clutch plate“ und „new set of shocks“ kann ich mir als Nicht-Autofahrer noch ohne Wörterbuch erklären, bei „carburetor“ und „line blown out“ muss ich aber passen. Aber das ist auch fast egal, denn der Sinn erschließt sich mir und die Art und Weise wie Springsteen da Einzelheiten aus dem Handbuch für KFZ-Mechaniker singt, ist nicht nur Rock’n’Roll sondern auch fast schon konkrete Poesie. Und mit „Well, I’m goin‘ out tonight. I’m gonna rock that joint!“ ist sowieso alles klar!

    Vielen Dank für den sehr schönen Artikel  :good: , das ist eine kleine Zeitreise und man wünscht sich tatsächlich dahin zurück beim lesen.

    Das Original bleibt für mich auch unerreicht, sprich die Original Springsteen. Bei einer Übersetzung geht immer irgendetwas verloren. Kunze gilt jedoch als erfahrener und versierter musikalischer Übersetzer und hat angeblich vieles ins Deutsche übertragen (von The Kinks bis zu Shakespeare Musicals).

    Du spielst auf den “Martha & the Vandellas” Hit “Dancing In The Streets” an, der oft als Einfluss für den Titel genannt wird. In dem von mir genannten Buch erklärt Springsteen auch: “Ich wollte, dass meine Rennfahrer auf den Straßen die Jahre spürten, die zwischen den Car Songs der 1960er und dem aktuellen Amerika von 1978 lagen.”

    Laut des Autors, der bei seiner Arbeit von Springsteen unterstützt wurde (und in dem auch ausführliche Erläuterungen zu den Songs zu finden sind), spielen z.B. der Refrain und das Insturmentalbreak nach der zweiten Strophe auf den Beach Boys Song “Don’t Worry Baby” von 1964 an, in dem es um das Gefühl beim Autorennen geht.

    Greil Marcus sieht in den Figuren aus “Racing In The Street” einige Protagonisten der Beach Boys bzw. was 15 Jahre später aus ihnen geworden ist: “Nirgendwo sonst haben sie dasselbe Gefühl von Freiheit gefunden, das sie verspüren, wenn sie in ihren Autos mit Vollgas auf eine ewig unerreichbare Sackgasse zufahren.”

    Bis heute diskutieren Auto Freaks , ob es diesen von Springsteen beschriebenen Chevy überhaupt gegeben hat 😉 (tut den Song natürlich nicht schmälern). Einen Chevy mit Big Block Motor 6,5 Liter V8 mit 396 Kubikzoll, mit “Fuelie” Zylinderköpfen sowie einer “Hurst” Schaltung gab es wohl in dieser Form nur für Motoren zwischen 327 und 350 Kubikzoll. Und in der ersten Version hatte der Song einen anderen Anfang: “I got a 32 Ford, she’s a 318, Fuelie heads and a Hurst on the floor.” Und auf hier ist die weibliche Bezeichnung kein Zufall. Dem Protagonisten ist das Auto wichtiger als die Beziehung (anders HRK 😉, wie stormy monday ja schon schrieb).

    Und im Finales in der ersten Version hieß es statt: “Tonight, tonight the highway’s bright…for going racing in the street” -> “Come on out now, little one, and we’ll go dying in the street”. Auch ein Hinweis, dass der Fahrer seine Beziehung sterben lässt.

    --

    #11543205  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    stormy-monday

    friedrich Und warum wird in HRKs Übersetzung aus dem Auto, das Bruce Springsteen als „sie“ bezeichnet ein „er“?

    Ich vermute stark, dass ein Chevy halt männlich ist im Deutschen. Der Chevy. Und dass bei englischsprachigen Auto- (und Gitarrennarren) zu der Karre ein zärtliches Verhältnis besteht. Lucille von BB King…. Es soll ja Leute geben, denen ist die Partnerin weniger wichtig als ein Sonderlack.

     

    Das mag grammatikalisch korrekt sein. Aber es ist nicht romantisch.

    Und na klar ist das motorisierte Schätzchen wichtiger als die Frau! 😉

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #11543229  | PERMALINK

    stormy-monday
    White Freak Flag

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    Ach ja, das ist eine wirklich gute Box von Rhino mit klassischen Car Songs.

    Bei Discogs fehlt die komplette Setlist der CDs, deswegen hier:
    http://www.valueyourmusic.com/items/402280012626-hot-rods-custom-classics-4-cds-box-set

    --

    Bis eine(r) heult..............                                           Contre la guerre    
    #11543237  | PERMALINK

    Anonym
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    “So Mary climb in / It’s a town full of losers and I’m pulling out of here to win”

    Der Autor Colombati stellt die Frage: Was ist aus diesen beiden jungen Leuten geworden?

    Und er sagt: “The Promise”, “Stolen Car”, “The River”, “The Price You Pay”, “Darkness On The Edge Of Town”  erzählen davon, wie bitter ihre Geschichte ausgeht: “Eine Geschichte über Ehrgeiz und Verlust, die unter einem schlechten Stern steht (und genauso uramerikanisch ist) wie “Citizen Kane”.

    Und noch zu “Racing In The Street”:

    Der Autor sieht Ähnlichkeiten in musikalischer Hinsicht zu Van Morrison’s “Tupelo Honey”, was die Songstruktur angeht. Und die Vorlage des Orgelparts des Songs fand Springsteen in “It’s My Life” von den Animals.

    Springsteen erzählte 2005, dass er Monte Hellmanns Roadmovie Two Lane Blacktop [Asphaltrennen] aus dem Jahr 1972 gesehen hat. Es geht um zwei vom Pech verfolgte junge Leute, gespielt von James Taylor (der Singer/Songwriter) und Dennis Wilson (der Beach Boy???), deren Leben bloß aus einem Rennen nach dem anderen besteht. In einem 1955er Chevy 210.

    Springsteen habe den Song geschrieben, bevor er den Film sah. Doch der Song und Film haben erstaunliche Ähnlichkeit. “Der Fahrer” & “der Mechaniker” nehmen ein trampendes Mädchen mit und nehmen eine Herausforderung eine Typen mit Namen “GTO” an.

    Ein anderer Musikkritiker sieht Ähnlichkeiten zwischen ‘dem Mädchen’ des Films und “Candy” (Candy’s Room).

    Wie man erkennt, bietet das Buch Colombati’s auf ca. 610 Seiten sehr viel zu entdecken. Ich besitze leider nur die eBook Version, und das erst seit einigen Tagen, werde es mir aber noch als Paperback besorgen.

    --

    #11543253  | PERMALINK

    Anonym
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    stormy-mondayAch ja, das ist eine wirklich gute Box mit klassischen Car Songs.

    https://www.discogs.com/Various-Hot-Rods-Custom-Classics/release/614209

    Vielen Dank für den Tip! Die bestelle ich mir doch glatt 😎!

    --

    #11543263  | PERMALINK

    kathisi

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    mr-badlands“So Mary climb in / It’s a town full of losers and I’m pulling out of here to win”
    Der Autor Colombati stellt die Frage: Was ist aus diesen beiden jungen Leuten geworden?
    Und er sagt: “The Promise”, “Stolen Car”, “The River”, “The Price You Pay”, “Darkness On The Edge Of Town” erzählen davon, wie bitter ihre Geschichte ausgeht: “Eine Geschichte über Ehrgeiz und Verlust, die unter einem schlechten Stern steht (und genauso unamerikanisch ist) wie “Citizen Kane”.

    Genauso habe ich diese Lieder immer gehört. Und diese zusammenhängende Erzählung über mehrere Alben hinweg macht für mich die in sich geschlossene Stärke diese Abschnittes seiner musikalischen Biografie aus. In gewissem Sinne bringt er auf „Born In The U.S.A.“ diese Fäden zum Abschluss. „Dancing in the Dark“ weisst als Abschlusssong schon darüber hinaus. Danach kommen andere Geschichten, privater, offen politischer, aber für mich nie mehr so kohärent und packend.

    --

    Love goes on anyway!
    #11543287  | PERMALINK

    stormy-monday
    White Freak Flag

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,464

    mr-badlands

    Vielen Dank für den Tip! Die bestelle ich mir doch glatt 😎!

    Habe editiert wegen der kompletten Setlist.

    --

    Bis eine(r) heult..............                                           Contre la guerre    
    #11543297  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

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    mr-badlands
    Springsteen erzählte 2005, dass er Monte Hellmanns Roadmovie Two Lane Blacktop [Asphaltrennen] aus dem Jahr 1972 gesehen hat. Es geht um zwei vom Pech verfolgte junge Leute, gespielt von James Taylor (der Singer/Songwriter) und Dennis Wilson (der Beach Boy???), deren Leben bloß aus einem Rennen nach dem anderen besteht. In einem 1955er Chevy 210.
    Springsteen habe den Song geschrieben, bevor er den Film sah. Doch der Song und Film haben erstaunliche Ähnlichkeit. “Der Fahrer” & “der Mechaniker” nehmen ein trampendes Mädchen mit und nehmen eine Herausforderung eine Typen mit Namen “GTO” an.

    An den Film muss ich bei „Racing In The Street“ auch immer denken, auch wenn es da gravierende Unterschiede gibt. Springsteen kitzelt die Emotionen heraus. Der Film ist Zen-Buddhismus. Und ja, DER Dennis Wilson.

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #11543299  | PERMALINK

    Anonym
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    kathisi

    mr-badlands“So Mary climb in / It’s a town full of losers and I’m pulling out of here to win”
    Der Autor Colombati stellt die Frage: Was ist aus diesen beiden jungen Leuten geworden?
    Und er sagt: “The Promise”, “Stolen Car”, “The River”, “The Price You Pay”, “Darkness On The Edge Of Town” erzählen davon, wie bitter ihre Geschichte ausgeht: “Eine Geschichte über Ehrgeiz und Verlust, die unter einem schlechten Stern steht (und genauso unamerikanisch ist) wie “Citizen Kane”.

    Genauso habe ich diese Lieder immer gehört. Und diese zusammenhängende Erzählung über mehrere Alben hinweg macht für mich die in sich geschlossene Stärke diese Abschnittes seiner musikalischen Biografie aus. In gewissem Sinne bringt er auf „Born In The U.S.A.“ diese Fäden zum Abschluss. „Dancing in the Dark“ weisst als Abschlusssong schon darüber hinaus. Danach kommen andere Geschichten, privater, offen politischer, aber für mich nie mehr so kohärent und packend.

    Dem kann ich zustimmen. Im Anschluss sind es dann eher in sich geschlossenere Werke, wobei auch noch tolle Alben folgten (z.B. “Ghost Of Tom Joad”, “Devils & Dust”, oder eher einzelne tolle Songs). Aber die ersten Alben in ihrer zeitlichen Reihenfolge mit den Geschichten der Figuren sind unerreicht. Für mich bis “The River” bzw. “Nebraska”. Danach kommt ein Bruch.

    --

    #11543305  | PERMALINK

    Anonym
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    fifteenjugglers

    mr-badlands
    Springsteen erzählte 2005, dass er Monte Hellmanns Roadmovie Two Lane Blacktop [Asphaltrennen] aus dem Jahr 1972 gesehen hat. Es geht um zwei vom Pech verfolgte junge Leute, gespielt von James Taylor (der Singer/Songwriter) und Dennis Wilson (der Beach Boy???), deren Leben bloß aus einem Rennen nach dem anderen besteht. In einem 1955er Chevy 210.
    Springsteen habe den Song geschrieben, bevor er den Film sah. Doch der Song und Film haben erstaunliche Ähnlichkeit. “Der Fahrer” & “der Mechaniker” nehmen ein trampendes Mädchen mit und nehmen eine Herausforderung eine Typen mit Namen “GTO” an.

    An den Film muss ich bei „Racing In The Street“ auch immer denken, auch wenn es da gravierende Unterschiede gibt. Springsteen kitzelt die Emotionen heraus. Der Film ist Zen-Buddhismus. Und ja, DER Dennis Wilson.

    Danke für die Info, werde den Film wohl mal demnächst schauen, zusammen mit “Easy Rider” und “American Graffiti”. Habe wirklich Nachholbedarf, was Filme anbelangt 😉.

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    #11543403  | PERMALINK

    kinkster
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    Beiträge: 49,800

    So nach langem Arbeitstag festgestellt, dass wir hier bei 55 eingereichten Listen gelandet sind :yahoo: , die Links zu dem Listen sind eingeladen und magicdoor hat wie immer das Schlußlicht gebildet.
    Die Auswertung kommt im Laufe der Woche wenn ich ein wenig Zeit habe das Ganze zu präsentieren … also stay tuned.

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag  den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01
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