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klausk Natürlich bieten sich auch anderen Genres die Möglichkeiten der Fusion, aber ich denke, dass ProgRock halt mehr verschiedene Einflüsse selbst in einem Song oder Longtrack miteinander verschmelzen lassen kann. Das sehe ich so ausgeprägt in anderen Genres eigentlich nicht.
Dann halte ich mit ebenso voller Inbrunst dagegen: „Weltmusik“ hat den Längsten.
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Werbung1. LANA DEL REY – Blue Banisters
2. FLOATING POINTS, PHARAOH SANDERS & THE LONDON SYMPHONY ORCHESTRA – Promises
3. LANA DEL REY – Chemtrails Over The Country Club
4. ARMAND HAMMER & THE ALCHEMIST – Haram
5. GEOFF MULDAUR – His Last Letter
6. REFRIGERATOR – So Long To Farewell
7. TYLER, THE CREATOR – Call Me If You Get Lost
8. MOOR MOTHER – Black Encyclopedia Of The Air
9. MICHAEL HURLEY – The Time Of The Foxgloves
10. ASHLEY SHADOW – Only The End--
God told me to do it.hat-and-beard1. LANA DEL REY – Blue Banisters 2. FLOATING POINTS, PHARAOH SANDERS & THE LONDON SYMPHONY ORCHESTRA – Promises
So und nicht anders.
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
hat-and-beard1. LANA DEL REY – Blue Banisters 2. FLOATING POINTS, PHARAOH SANDERS & THE LONDON SYMPHONY ORCHESTRA – Promises 3. LANA DEL REY – Chemtrails Over The Country Club 4. ARMAND HAMMER & THE ALCHEMIST – Haram 5. GEOFF MULDAUR – His Last Letter 6. REFRIGERATOR – So Long To Farewell 7. TYLER, THE CREATOR – Call Me If You Get Lost 8. MOOR MOTHER – Black Encyclopedia Of The Air 9. MICHAEL HURLEY – The Time Of The Foxgloves 10. ASHLEY SHADOW – Only The End
2 Übereinstimmungen.
Witzigerweise auch auf den exakt gleichen Plätzen.
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mad as martl can bekrauspop8. Quality Used Cars – It’s a Cruel, Cruel World
Meinst Du vielleicht „Good Days / Bad Days“? Zu dem anderen Titel kann ich keinen Release im LP-Format finden, könnte aber an mir liegen.
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isotope10 Can – Live 1975
Auf Discogs gibt es lediglich „Live In Brighton 1975“ und „Live In Stuttgart 1975“. Welchen der beiden Releases soll ich werten? Oder gibt es auch einen Release mit dem Titel „Live 1975“? Falls es ihn gibt konnte ich ihn allerdings bislang nicht finden.
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1. ELBOW – Flying Dream 1
2. KINGS OF CONVENIENCE – Peace Or Love
3. BIFFY CLYRO – The Myth of Happily Ever After
4. LONDON GRAMMAR – Californian Soil
5. OLIVIA RODRIGO – Sour
6. MANCHESTER ORCHESTRA – The Million Masks Of God
7. ARLO PARKS – Collapsed in Sunbeams
8. JAPANESE BREAKFAST – Jubilee
9. DEL AMITRI – Fatal Mistakes
10. THE STRANGLERS – Dark Matters--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
onkel-tom
plattensammlerAmericana ist massenkompatibel? Das ist doch ein Nischen-Genre. Mir kommt es auch nicht so vor als würde der RS viel über Soul, HipHop und Pop berichten. Schön wär’s ja! Klar in neusten RS ist ein ellenlanger nichtsagender Adele Artikel. Aber das ist eher untypisch für den RS.
Na, Ash, Celeste, Arlo Parks, Joy Crookes und ähnliche Interpre*tinnen wurden im abgelaufenen Jahr doch etliche vorgestellt und deren Alben besprochen. So bin ich ja auf die gekommen … (neben den Tipps hier im Forum). Das ist doch in der Schnittmenge Soul/Pop.
Ja klar kommen auch Künstler*innen aus diesen Musikgenres vor, trotzdem ist der RS doch kein Pop/Soul/RnB-Magazin, wie das klaus suggeriert. Da kriegt pro Heft gerade mal eine Künstler*in aus diesem Spektrum einen Onepager. Mehr ist da leider nicht.
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Top 10 von zurzeit 71 aktuellen Neuzugängen (neun weitere Alben stehen noch auf der Einkaufsliste):
1 SAN SALVADOR – La Grande Folie
2 ALLISON RUSSELL – Outside Child
3 SPELL SONGS – Spell Songs II: Let the Light In
4 EMILY SCOTT ROBINSON – American Siren
5 BÉLA FLECK – My Bluegrass Heart
6 RACHEL BAIMAN – Cycles
7 MIRJA KLIPPEL – Slow Coming Alive
8 BILLY STRINGS – Renewal
9 ALEXA ROSE – Headwaters
10 KATHERINE PRIDDY – The Eternal Rocks Beneath--
To Hell with Povertymr-blue Das Musikjahr ist gelaufen und so schaut’s bei mir aus :
01 THE BLACK KEYS – Delta Kream 02 JIM GHEDI – In The Furrows Of Common Place 03 JAMES McMURTRY – The Horses And The Hounds 04 ROBERT PLANT / ALISON KRAUSS – Raise The Roof 05 GOV’T MULE – Heavy Load Blues 06 VALLEY MAKER – When The Day Leaves 07 CEDRIC BURNSIDE – I Be Trying 08 BILLY STRINGS – Renewal 09 JOHNNY MASTRO & MAMA’S BOYS – Elmore James For President 10 RYLEY WALKER – Course In FableUpdate :
Nee Fehleinschätzung, das Musikjahr war zu dem Zeitpunkt doch noch nicht gelaufen. Mit dem neuen Album von Agusa hat sich noch eine Veränderung ergeben :01 THE BLACK KEYS – Delta Kream
02 JIM GHEDI – In The Furrows Of Common Place
03 JAMES McMURTRY – The Horses and The Hounds
04 ROBERT PLANT ALISON KRAUSS – Raise The Roof
05 AGUSA – en annan värld
06 GOV’T MULE – Heavy Load Blues
07 VALLEY MAKER – When The Day Leaves
08 CEDRIC BURNSIDE – I Be Trying
09 BILLY STRINGS – Renewal
10 JOHNNY MASTRO & MAMA’S BOYS – Elmore James For President--
Blue, Blue, Blue over you…und mit der „Acheron“ von King Buffalo wahrscheinlich auch.
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Stimmt natürlich – hab’s geändert, danke…
Sommer
krauspop8. Quality Used Cars – It’s a Cruel, Cruel World
@krauspop Meinst Du vielleicht „Good Days / Bad Days“? Zu dem anderen Titel kann ich keinen Release im LP-Format finden, könnte aber an mir liegen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mich wundert, dass niemand aus der Rock-Fraktion Aloa Inputs Devil’s Diamond Memory Collection in der TOP-Liste hat.
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gruenschnabelDas unterstütze ich sehr und würde das Ganze lieber umdrehen: Wer nicht glaubt, dass insbesondere Prog ganz wesentlich davon gekennzeichnet ist, sich verschiedenste Ausdrucksmittel anderer Genres einverleibt zu haben, der müsste eine andere Stilrichtung aus dem Bereich Rock/Pop benennen, in der das ähnlich konstitutiv ist. Und das meine auch ich erstmal ganz wertfrei. Eine Seite der Medaille ist ja, dass Prog besonders früher immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert war, eklektizistisch zu sein.
Pop ist von jeher eklektizistisch. Auch auf einem Album von Billie Eilish findet man heute Elemente aus u.a. Rock, Klassik und „Great American Songbook“. Die Electro-Pop-Sensation des Jahres, das Duo Magdalena Bay, ist aus einem Neo-Prog-Projekt („Tabula Rasa“) entstanden. Genregrenzen weichen in den vergangenen Jahren immer weiter auf, Eklektizismus ist ein allgegenwärtiges Phänomen. Auch ganz wertfrei.
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Schlagwörter: 2021, Alben, Beste Alben, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Umfrage, Umfragen
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