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MistadobalinaHa ha, Mick, das war jetzt echt gut! :))
Ich vermute, dass mir vielleicht irgendein Gen fehlt, um diese Musik grandios zu finden.
Nein, nicht wirklich, aber ich habe es einfach irgendwann aufgegeben. Diese Musik ist soweit weg von meiner Welt.
Sehr nachvollziehbar. Ich bin ziemlich fassungslos, wenn ich sehe, wie oft und wer hier teilweise diese unerträgliche Musik in seiner Top10 listet. Und bei Nr.1 Listungen fällt mir gar nichts mehr ein. Gute Nacht!
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Werbunggeh lieber pennen. wird wohl das beste sein.
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Da die Resonanz bislang eher verhalten war, möchte ich nochmals fragen, ob es noch weitere Forumianer gibt, die gerne eine Rezension zu einem der Alben schreiben möchten. Es kann auch gerne eine schon im Forum veröffentlichte Rezension sein. Also traut euch, wir beißen nicht.
(weitere Informationen im ersten Post)
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01. Janelle Monáe – The Archandroid
02. Bigott – This Is the Beginning of a Wonderful Friendship
03. Marina and the Diamonds – The Family Jewels
04. These New Puritans – Hidden
05. Warpaint – The Fool
06. Caribou – Swim
07. Pantha Du Prince – Black Noise
08. Gil Scott-Heron – I’m New Here
09. Erykah Badu – New Amerykah Part Two (Return of the Ankh)
10. Giant Sand – Blurry Blue Mountain--
Seltsam, wie schlecht hier Brandon Flowers‘ „Flamingo“ wegkommt, das ich für ein absolutes Meisterwerk halte – bin ich denn da wirklich nur mit Birgit Fuß d’accord…?
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterSeltsam, wie schlecht hier Brandon Flowers‘ „Flamingo“ wegkommt, das ich für ein absolutes Meisterwerk halte – bin ich denn da wirklich nur mit Birgit Fuß d’accord…?
Ich war nicht so begeistert. Alles fällt gegenüber „Crossfire“ zu stark ab.“Swallow it“ ist noch ganz okay.
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Mick67Ich war nicht so begeistert. Alles fällt gegenüber „Crossfire“ zu stark ab.“Swallow it“ ist noch ganz okay.
Hast du es später nochmal probiert? Ich war auch erst begeistert, nachdem ich dem Album eine zweite Chance gegeben habe – dann aber auch hellauf!
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterHast du es später nochmal probiert? Ich war auch erst begeistert, nachdem ich dem Album eine zweite Chance gegeben habe – dann aber auch hellauf!
Es lief bei uns im Auto auf heavy rotation. Ich habe es bestimmt 10-12mal gehört. Am Schluß skippte meine Frau immer wieder zu „Crossfire“. Das Album ist okay, aber mehr auch nicht.
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Mick67Es lief bei uns im Auto auf heavy rotation. Ich habe es bestimmt 10-12mal gehört. Am Schluß skippte meine Frau immer wieder zu „Crossfire“. Das Album ist okay, aber mehr auch nicht.
Okay, vielleicht stehen Birgit Fuß und ich WIRKLICH auf verlorenem Posten…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Hm, scheint so. Ganz schlimm finde ich ja gleich den ersten Track „Welcome to Fabulous Las Vegas“.
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Mich verwundert das voraussichtlich enttäuschende Abschneiden der Courteeners.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauMich verwundert das voraussichtlich enttäuschende Abschneiden der Courteeners.
Wir sollten einen Newsomfreie Umfrage machen, vielleicht kehrt dann Vernunft ein. :spudnikco
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ClauMich verwundert das voraussichtlich enttäuschende Abschneiden der Courteeners.
Mich nicht.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Prodigal SonMich nicht.
Mich schon. Wer auch nur halbwegs affin gegenüber englischem Gitarrenpop ist, müsste mit dem Album erreicht werden. Ich bin ratlos. Oder ich hätte mehr Werbung machen müssen. Hmmm.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauNich schon. Wer auch nur halbwegs affin gegenüber englischem Gitarrenpop ist, müsste mit dem Album erreicht werden. Ich bin ratlos. Oder ich hätte mehr Werbung machen müssen. Hmmm.
Sogar die einzelnen Songs sind jeweils nur partiell gut, insgesamt atmet das Album aber zu stark den Geist des Mid-90er Brit-Pops um in der heutigen Zeit noch allzuviele Leute interessieren zu können. Das ist eben Musik für eine spezielle Gruppe von Leuten, die sich dafür begeistern kann und die Zahl dieser Leute schwindet zusehends – sogar im UK.
Ich fand die Menge an Werbung absolut ausreichend – das Album wird dadurch schlichtweg nicht besser.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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